Bewertung:

In den Rezensionen zu „Dancing with the Virgins“, dem zweiten Buch der Cooper and Fry-Reihe von Stephen Booth, kommt eine Mischung aus Bewunderung und Enttäuschung zum Ausdruck. Die Leser loben die reichhaltigen Beschreibungen des ländlichen Englands und die komplexen, gut entwickelten Charaktere, insbesondere die Dynamik zwischen den Protagonisten. Während einige die Erzählung fesselnd und die Rätsel spannend finden, kritisieren andere das Tempo und die übermäßige Konzentration auf innere Monologe und die Szenerie, was manchmal zu einem Gefühl der Langweiligkeit führt. Insgesamt hat das Buch eine treue Anhängerschaft unter den Krimiliebhabern gewonnen, obwohl es auch seine Kritiker hat.
Vorteile:⬤ Gut entwickelte Charaktere
⬤ reichhaltige Beschreibungen des Peak District
⬤ fesselnder und komplexer Plot
⬤ fesselnde Handlungsstränge
⬤ guter Schreibstil
⬤ viele Rezensionen heben die faszinierende zwischenmenschliche Dynamik zwischen Cooper und Fry hervor.
⬤ Langsames Tempo und Entwicklung
⬤ einige Leser finden das Buch langweilig und schwerfällig
⬤ übermäßiger Fokus auf innere Monologe und detaillierte Landschaftsbeschreibungen
⬤ einige Charaktere, insbesondere Fry, werden als unsympathisch empfunden
⬤ uneinheitliche Qualität und das Ende ließ einige Leser unzufrieden zurück.
(basierend auf 176 Leserbewertungen)
Dancing with the Virgins
Dancing With the Virgins ist ein atmosphärischer, psychologischer Schocker - perfekt für Fans von Ian Rankin und Peter Robinson.
Als der Winter über die Moore hereinbricht, kommt auch der Tod. Die Leiche einer jungen Frau wird in einem Ring alter Steinhaufen gefunden, ihre Arme und Beine sind so angeordnet, dass es aussieht, als würde sie tanzen.
Jetzt wurde eine weitere junge Frau gefunden, schwer verwundet und schwer traumatisiert, aber lebendig. Ben Cooper und Diane Fry müssen die in ihrem Geist gefangenen Erinnerungen entschlüsseln, bevor noch mehr Blut zwischen den Steinen vergossen wird...