Bewertung:

Die Kritiken zu Stephen Booths erstem eigenständigen Roman, „Drowned Lives“, sind gemischt. Während einige Leser seinen Schreibstil schätzen und die Geschichte fesselnd finden, äußern sich viele Fans seiner Cooper- und Fry-Reihe enttäuscht über die Handlung, die Charaktere und die allgemeine Ausführung. Einige bemängelten das langsame Tempo des Buches, die verwirrende Struktur und das fehlende Engagement für den Protagonisten.
Vorteile:⬤ Gut geschrieben mit einem flüssigen und fesselnden Stil.
⬤ Bietet faszinierende und unerwartete Wendungen.
⬤ Einige Leser schätzten die stimmungsvolle Umgebung und die detaillierten Beschreibungen.
⬤ Einige Fans fanden es trotzdem gut zu lesen und schätzten den Wechsel im Stil.
⬤ Viele Leser empfanden die Handlung als schwach und unplausibel.
⬤ Das Tempo war langsam, was es schwierig machte, sich in die Geschichte zu vertiefen.
⬤ Die Protagonistin wurde von einigen Rezensenten als unsympathisch und nervig empfunden.
⬤ Enttäuschung bei den Fans der Cooper und Fry-Reihe, die der Meinung waren, dass dieser Roman nicht mit den vorherigen Werken mithalten konnte.
(basierend auf 81 Leserbewertungen)
Drowned Lives
Stephen Booths unglaublicher erster eigenständiger Roman spielt in und um die dunklen, nebligen Kanäle von Lichfield und ist voll von Geheimnissen.