Bewertung:

In den Rezensionen wird Ross Thomas als außergewöhnlicher Schriftsteller hervorgehoben, der vor allem für seine fesselnden Charaktere und komplizierten Handlungen bekannt ist, die in der Zeit des Kalten Krieges spielen. Die Leser empfehlen seine Bücher wegen ihres nostalgischen Werts und ihrer unterhaltsamen Erzählweise, auch wenn einige zugeben, dass dieses Buch als sein erstes nicht unbedingt sein bestes Werk ist.
Vorteile:⬤ Ausgezeichneter Schreibstil und Charakterentwicklung.
⬤ Fesselnde Handlungen, die Spannung und Intrigen des Kalten Krieges einfangen.
⬤ Reichhaltiger historischer Kontext, der auch Fans älterer Krimis anspricht.
⬤ Unterhaltsames, fesselndes Leseerlebnis mit glaubwürdigen Charakteren.
⬤ Nostalgischer Wert und witziger Erzählstil.
⬤ Die Erzählung in diesem Buch wirkt manchmal etwas konstruiert.
⬤ Einige Anspielungen mögen veraltet oder politisch unkorrekt erscheinen.
⬤ Möglicherweise ist es nicht Thomas' bestes Werk, da es sein erster Roman ist; die Leser meinen, seine späteren Werke seien besser.
(basierend auf 37 Leserbewertungen)
The Cold War Swap
(Ausgezeichnet mit dem Edgar Award für den besten Erstlingsroman)
Auf dem Höhepunkt des Kalten Krieges betreiben zwei Amerikaner eine Bar in der westdeutschen Hauptstadt, Mac's Place genannt. Einer der beiden, Michael Padillo, ist nicht oft da; er verschwindet ständig auf Geschäftsreisen.
McCorkle, sein Partner, stellt klugerweise keine Fragen; er weiß, dass Padillo einen zweiten Job hat - er ist ein (widerwilliger) US-Agent. Aber McCorkle ist bereit, einem Hilferuf von Padillo nachzukommen, und er schließt sich seinem Freund auf einer blinden Reise an, ohne zu ahnen, was ihnen an jeder dunklen und gefährlichen Ecke begegnen wird.