Bewertung:

Das Buch „The Devil Himself“ hat von den Lesern eine Mischung aus begeistertem Lob und kritischem Feedback erhalten. Viele schätzen die rasante, fesselnde Handlung und die Tiefe der Charaktere, insbesondere die einzigartige Freundschaft zwischen Maya und Leonard. Der Schreibstil wird als fesselnd und anschaulich beschrieben und zieht die Leser effektiv in die Umgebung hinein. Einige Leser fanden die Geschichte jedoch vorhersehbar, mit flachen Charakteren und einem Mangel an Tiefe in bestimmten Aspekten.
Vorteile:⬤ Rascher und fesselnder Plot
⬤ gut entwickelte Charaktere
⬤ fesselnder Schreibstil
⬤ faszinierende Themen
⬤ leicht zu lesen
⬤ starke emotionale Wirkung
⬤ gut für diejenigen, die Action und Thriller mögen.
⬤ Etwas vorhersehbar und formelhaft
⬤ flache Charakterentwicklung
⬤ abgehackter Schreibstil
⬤ mangelnde Tiefe in bestimmten Bereichen
⬤ einige Leser fanden, dass es nicht den Erwartungen an einen echten Southern Noir entsprach.
(basierend auf 51 Leserbewertungen)
Devil Himself
(Für Fans von Brian Panowich und Ron Rash.)
Southern Noir vom Feinsten, The Devil Himself, brutzelt mit seitenlanger Spannung und bezaubernden Charakteren. Tief in den Wäldern von Südgeorgien entgeht die kaum achtzehnjährige Maya nur knapp einem grausamen Ende. Als Opfer einer riesigen, von Mexiko aus gesteuerten Menschenhandelsorganisation hatte Maya das Pech, die dunklen Pläne eines hochrangigen Auftraggebers zu entdecken. Ihr Schicksal schien besiegelt, bis Leonard Moye, ein einsamer Exzentriker, der niemanden auf seinem Land duldet, die junge Frau unter seinen Schutz nimmt. Beide haben ein Leben hinter sich, das tiefe Narben hinterlassen hat, und jeder von ihnen ist von Wut zerfressen. Schon bald entwickeln sie eine Verbindung, die sie als Paar selbst für hartgesottene Kriminelle und professionelle Dreckskerle zu einem unschlagbaren Gegner macht. Maya weiß zu viel, und der alte Mann lebt auf einem Grundstück, das im Fadenkreuz der Drogenfahndung steht. Als die Schwerverbrecher versuchen, den Job zu beenden, müssen sie feststellen, dass sie dem Einfallsreichtum eines verstörten alten Mannes und einer gerissenen jungen Frau nicht gewachsen sind.
Mit einer gekonnten Kombination aus halsbrecherischem Tempo und erschütternden Details hat Farris einen verruchten und mitfühlenden Erlösungsroman geschrieben.
Erstmals in Frankreich veröffentlicht, von der Kritik hoch gelobt und mit mehreren Literaturpreisen ausgezeichnet, wird The Devil Himself Peter Farris auch in Amerika zu einem wichtigen Krimiautor machen.