Bewertung:

Das Buch „The Devil in Amber“, die Fortsetzung von „The Vesuvius Club“, handelt von dem bisexuellen Geheimagenten Lucifer Box, der in den 1920er Jahren gegen Faschisten und übernatürliche Elemente kämpft. Während viele Leser den Humor, das rasante Tempo und den fesselnden Schreibstil zu schätzen wissen, gibt es bemerkenswerte Kritikpunkte in Bezug auf die Behandlung der Charaktere, das Tempo und einen allgemeinen Qualitätsabfall im Vergleich zum ersten Buch.
Vorteile:⬤ Starker Schreibstil und einnehmende, humorvolle Erzählweise.
⬤ Temporeiche Geschichte mit spannenden Actionsequenzen.
⬤ Lustige und schrullige Charaktere, insbesondere der Protagonist Lucifer Box.
⬤ Interessante Mischung aus Spionage, übernatürlichen Elementen und Satire.
⬤ Wunderschöne Art-Déco-Kulisse, die die Erzählung aufwertet.
⬤ Einige Charaktere, insbesondere Charlie Jackpot, werden schlecht behandelt oder zu wenig eingesetzt.
⬤ Die Handlung hat Probleme mit dem Tempo und ein etwas glanzloses Ende.
⬤ Die übermäßige Konzentration auf schwule Themen und sexuelle Inhalte mag nicht alle Leser ansprechen.
⬤ Gemischte Gefühle über die Entwicklung der Charaktere und die Dialoge, die einige Leser als erzwungen oder klischeehaft empfinden.
⬤ Einige Fans des ersten Buches waren der Meinung, dass die Fortsetzung die hohen Erwartungen nicht erfüllen konnte.
(basierend auf 35 Leserbewertungen)
Devil in Amber - A Lucifer Box Novel
Ein teuflisch kluger und höchst unterhaltsamer Roman vom Autor von Dr.
Who, The League of Gentlemen und Sherlock.