Bewertung:

The Devil in Amber, die Fortsetzung von The Vesuvius Club, hat gemischte Kritiken erhalten. Während einige Leser den Humor, das rasante Tempo und die originelle Handlung genießen, finden andere den Roman im Vergleich zu seinem Vorgänger enttäuschend und heben Probleme mit dem Tempo, der Charakterentwicklung und der übermäßigen Konzentration auf schwule Themen hervor.
Vorteile:Gut ausgearbeiteter Humor, rasante Action, einfallsreiche Handlung, starker Schreibstil, einnehmende Nebenfiguren und eine einzigartige Mischung aus übernatürlichen Elementen und Spionage.
Nachteile:Enttäuschend im Vergleich zum ersten Buch, glanzloses Ende, schlechtes Tempo, gestelzte Dialoge, übermäßiger Fokus auf schwulen Sex, unzureichende Charakterentwicklung, und einige fanden die Behandlung von Schlüsselfiguren frustrierend.
(basierend auf 35 Leserbewertungen)
The Devil in Amber: A Lucifer Box Novel
Der fabelhafte Luzifer Box kehrt in dieser teuflisch dekadenten Fortsetzung des gefeierten The Vesuvius Club für eine weitere Runde temperamentvoller, wortspiellastiger Detektivarbeit zurück.
Luzifer Box - Porträtist, Dandy und furchtbar guter Geheimagent - spürt sein Alter. Er ist auch mehr als nur ein wenig besorgt über einen ehrgeizigen jüngeren Agenten, Percy Flarge, der sich an seine Fersen heftet. Box wird beauftragt, die Aktivitäten des Faschistenführers Olympus Mons und seiner fanatischen Anhänger, der Bernsteinhemden, in der F.A.U.S.T. - der Fascist Anglo-United States Trinity (ein Akronym, das so verschlungen ist, dass es nur unheimlich sein kann) - im verschneiten New York der 1920er Jahre zu beobachten, und wird in einen bösartigen, mysteriösen Mord verwickelt.
Mit all seiner angeborenen Gerissenheit entkommt Box an Bord eines Schiffes, das nach England fährt, nur bewaffnet mit dem Koffer eines Broadway-Zwerges und einer Reihe unbeantworteter Fragen: Was verbirgt sich in dem düsteren Kloster St. Bede in Norfolk? Was ist das Lamm, nach dem Olympus Mons in seinem Streben nach Weltherrschaft sucht? Und was hat das alles mit einem mittelalterlichen Gebet zu tun, mit dem der Teufel selbst beschworen werden soll?
Von der glitzernden Raffinesse des Art-Déco-Manhattans über die unheimliche Küste von Norfolk bis hin zu den schneebedeckten Gipfeln der Schweiz nimmt uns Der Teufel im Bernstein mit auf eine spannende, köstliche Reise, bei der Luzifer Box gegen den tödlichsten Gegner seiner Karriere antritt: den Fürsten der Finsternis selbst.