Bewertung:

Das Buch ist ein polizeiliches Verfahren, in dessen Mittelpunkt eine Serie von Autodiebstählen in Birmingham steht, die zu einem Mord eskalieren. Die Geschichte folgt DI Bernard Watts und dem Kriminologen Will Traynor bei ihren Ermittlungen in diesem Fall, die komplexe Interaktionen zwischen den Charakteren und verfahrenstechnische Elemente beinhalten. Die Erzählung ist fesselnd und stellt die Polizeiarbeit realistisch dar, weist aber auch einige Kritikpunkte in Bezug auf die Charakterentwicklung und das Tempo auf.
Vorteile:⬤ Detaillierte und realistische Polizeiprozesse
⬤ Starke Charakterisierungen
⬤ Fesselnde und faszinierende Handlung
⬤ Spannend mit einem überraschenden Ende
⬤ Kann als eigenständiges Buch gelesen werden, obwohl es Teil einer Serie ist.
⬤ Einige Leser empfanden das Tempo als langsam und den Einsatz als gering
⬤ Kritik an Traynors Effektivität als Kriminologe
⬤ DI Watts' Charakterentwicklung fehlt
⬤ einige Verwirrung über den Serientitel, der einen Fokus auf Traynor suggeriert, obwohl Watts zentraler zu sein scheint.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
Devil in the Detail
Ein mutmaßlicher Autodiebstahl führt in dem fesselnden neuen Kriminalroman von Will Traynor zu etwas Tieferem und Dunklerem.
Der Notruf kommt in den frühen Morgenstunden. Ein Mann und eine Frau werden in einem Auto in einem heruntergekommenen Teil der Stadt gefunden, beide schwer verletzt. Ein zufälliger, zufälliger Angriff eines Fremden? Oder wurden die beiden absichtlich angegriffen? Gibt es einen Zusammenhang mit einer Serie von Autodiebstählen, die die Gegend heimgesucht hat?
Nichts an diesem Fall scheint einen Sinn zu ergeben. Da jede Theorie, was passiert sein könnte, zu noch mehr Fragen führt, beschließt Detective Inspector Bernard Watts, die Hilfe des Kriminologen Dr. Will Traynor in Anspruch zu nehmen. Traynor weiß, dass es die kleinen, leicht zu übersehenden Details sind, die den Fall lösen werden, aber nicht einmal er kann ahnen, wohin diese scheinbar unbedeutenden Details führen werden...