Bewertung:

Das Buch „Ein dunkles, geteiltes Selbst“ ist der dritte Teil der Will Traynor Forensic Mystery-Serie, in der es um eine komplexe Untersuchung einer Reihe von Morden an jungen Frauen geht. Die Erzählung ist charakterorientiert und verbindet persönliche Beziehungen mit verfahrenstechnischen Details. Obwohl das Buch für seine komplexe Handlung und die Entwicklung der Charaktere gelobt wird, wurde es wegen seines langsamen Tempos und einiger struktureller Probleme kritisiert.
Vorteile:⬤ Fesselnde und komplexe Handlung
⬤ Starke Charakterentwicklung, insbesondere bei Hauptfiguren wie Will Traynor und Chloe Judd
⬤ Gut recherchierte verfahrenstechnische Elemente
⬤ Effektive Einbeziehung mehrerer Perspektiven und zeitlich gestaffelter Kapitel.
⬤ Das Tempo ist langsam, was einige Leser abschrecken könnte
⬤ langwierige Diskussionen über die Profilerstellung können ermüdend wirken
⬤ einige Leser fanden es schwierig, Dialogen aufgrund von Absatzbrüchen zu folgen
⬤ Mangel an unmittelbarer Spannung in Teilen der Erzählung.
(basierend auf 9 Leserbewertungen)
A Dark, Divided Self
Als die verwesten Überreste einer jungen Frau in der Nähe von Birmingham entdeckt werden, wird der Kriminologe Will Traynor in eine rätselhafte Untersuchung hineingezogen.
Viele unerwartete Wendungen, die den Puls in die Höhe treiben und zu einem schockierenden Ende führen, das selbst den erfahrensten Thriller-Leser verblüfft" - Booklist Starred Review
Als die stark verwesten Überreste einer jungen Frau in einem abgelegenen Waldgebiet in der Nähe von Birmingham entdeckt werden, wird das Opfer schnell als Amy Peters identifiziert, eine Studentin der Universität Manchester, die drei Jahre zuvor verschwunden war. Sie ist eine von fünf jungen Frauen, die innerhalb von zwei Jahren auf den Straßen von Manchester verschwunden sind.
Der zur Unterstützung der polizeilichen Ermittlungen hinzugezogene Kriminologe Will Traynor glaubt, dass es sich um einen intelligenten, sozial selbstbewussten Menschen handelt, der seine Spuren zu verwischen weiß. Aber warum sollte der Mörder das Opfer auf eine achtzig Meilen lange Reise von Manchester nach Birmingham mitnehmen? Wenn er die Antwort auf diese Frage findet, glaubt Traynor, dass er den Schlüssel zur Lösung des Falles hat.
Doch in jeder Phase der Ermittlungen scheint der Mörder ihm einen Schritt voraus zu sein. Wenn er ihn austricksen will, muss er gegen dieses verdrehte Individuum mit seinem eigenen tödlichen Spiel antreten.