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The Devil and Karl Marx: Communism's Long March of Death, Deception, and Infiltration
Zwei Jahrzehnte nach der Veröffentlichung des Schwarzbuchs des Kommunismus ist sich fast jeder des ungeheuren Übels bewusst, das von dieser teuflischen Ideologie ausgeht, die Karl Marx vor zwei Jahrhunderten mit seinem Kommunistischen Manifest aus der Taufe hob. Viel zu viele Menschen trennen jedoch den Menschen Marx von den Übeln, die durch die unterdrückerische Ideologie und Theorie, die seinen Namen trägt, verursacht wurden. Das ist ein schwerer Fehler. Nicht nur, dass die schrecklichen Folgen des Marxismus direkt auf Marx' verdrehte Ideen zurückzuführen sind, auch der Mann selbst hat einige geradezu teuflische Dinge verfasst. Lange bevor Karl Marx über die Hölle des Kommunismus schrieb, schrieb er bereits über die Hölle.
"So habe ich den Himmel verwirkt, ich weiß es sehr wohl", schrieb er 1837, ein Jahrzehnt vor seinem Manifest, in einem Gedicht. "Meine Seele, die einst Gott treu war, ist für die Hölle bestimmt." Das schien das perverse Schicksal der Marxschen Ideologie zu sein, die allein im zwanzigsten Jahrhundert über 100 Millionen Menschen in den Tod trieb.
Keine andere Theorie in der Geschichte hat zum Tod so vieler Unschuldiger geführt. Wie konnte der Vater der Lügen nicht daran beteiligt sein?
Endlich wird in diesem Buch von Professor Paul Kengor die teuflische Seite von Karl Marx beleuchtet, die Seite eines Mannes, dessen Faszination für den Teufel und sein Reich bis ins zwanzigste Jahrhundert hinein nachhallte und auch heute noch verheerende Folgen hat. Es ist ein tragisches Porträt eines Mannes und einer Ideologie, ein erschreckender Rückblick auf ein Übel, das niemals aus seiner Grube hätte befreit werden dürfen.