Bewertung:

Die Rezensionen zu „The Devil Walks at Midnight“ von Joe Edd Morris heben die Mischung aus lebendiger Erzählung, komplexen Charakteren und einer gruseligen, fesselnden Umgebung hervor. Die Leser schätzen die Prosa des Autors und die Fähigkeit des Buches, sie in eine Welt mit moralisch zweideutigen Charakteren zu versetzen. Einige Rezensenten kritisieren jedoch das Tempo, die Tiefe der Charaktere und den Schreibstil und finden die Erzählung mäandernd und unscharf.
Vorteile:⬤ Fesselnde und mitreißende Erzählung
⬤ starke und lebendige Prosa
⬤ reichhaltige Charaktererfahrungen
⬤ fesselnde Themen der moralischen Ambiguität und Gesellschaftskritik
⬤ fesselnde Handlung, die man nur schwer aus der Hand legen kann
⬤ realistische Dialoge, die zur Atmosphäre beitragen.
⬤ Einige Leser empfanden das Tempo als langsam und mäandernd
⬤ die Charaktere wurden als eindimensional und wenig tiefgründig empfunden
⬤ übertriebene Details in den Beschreibungen, die das Engagement behinderten
⬤ die übernatürlichen Elemente wurden von einigen als unwirksam empfunden
⬤ die Handlung bot nicht die erwartete Spannung.
(basierend auf 9 Leserbewertungen)
The Devil Walks at Midnight: A Twenty-Mile Bottom Tale
"Magisch. Atemberaubend. Ein wahres Original.“ -Peggy Webb, USA Today-Bestsellerautorin von Die Sprache des Schweigens
Von der Bestsellerautorin von The Lost Page.
In Twenty Mile Bottom, Mississippi, verschwindet eine Großmutter auf mysteriöse Weise. Ihr 18-jähriger Enkel, Roy Gene, wittert einen Verdacht und stellt eigene Nachforschungen an. Was er nicht weiß, ist, dass sich dahinter eine terroristische Verschwörung verbirgt, die von einer abtrünnigen religiösen Sekte unter der Leitung einer Zigeuner-Wahrsagerin und seines alkoholkranken Evangelisten-Großvaters betrieben wird. Der berüchtigte Halloween-Gottesdienst des Großvaters The Devil Walks at Midnight ist der emotionale Dreh- und Angelpunkt einer korrupten Theologie der Angst, die alle bei der Stange hält ... außer Roy Genes Großmutter ... und Roy Gene.
Auch andere riechen den Braten. Der Bundesermittler Chase Hightower, der untersucht, warum es in Twenty Mile Bottom über 500 Fälle von paranoider Schizophrenie gibt, trifft auf Roy Gene und die beiden tun sich zusammen. Während Verschwörungen aufgedeckt und Morde aufgeklärt werden, bricht buchstäblich die Hölle los, als Twenty Mile Bottom in einer katastrophalen Explosion und Feuersbrunst aufgeht.
Die Erzählung führt den Leser durch eine ausgelassene, farcenhafte Welt voller Heiterkeit und Pathos, Sünde und Erlösung, mit Einblicken in die Welt des Behindertenbetrugs, des Inlandsterrorismus und der unbesungenen Behindertenermittler.