Bewertung:

Das Buch „Tod eines Kuckucks“ handelt von Gina Vincent, die nach dem Tod ihrer Mutter einen Brief entdeckt, der schockierende Wahrheiten über ihre Familiengeschichte enthüllt. Sie engagiert die Ahnendetektivin Esme Quentin, um die Wahrheit herauszufinden. In der Geschichte, die aus Ginas Perspektive erzählt wird, geht es um Familiengeheimnisse, emotionale Turbulenzen und die Suche nach Identität. Insgesamt hat das Buch gemischte Kritiken erhalten, in denen die fesselnde Erzählweise und die Entwicklung der Charaktere gelobt, aber auch einige Unklarheiten in der Ausführung bemängelt wurden.
Vorteile:⬤ Fesselnde Geschichte, die das Interesse der Leser aufrecht erhält.
⬤ Einzigartige Perspektive von Esmes Klientin Gina.
⬤ Starke emotionale Wirkung und nachvollziehbare Themen wie Familiengeheimnisse und die Suche nach Identität.
⬤ Temporeich und gut geschrieben, so dass es sich leicht lesen lässt.
⬤ Gute Charakterentwicklung, insbesondere von Gina und Esme.
⬤ Guter Einstieg für neue Leser in die Serie, aber auch genügend Anknüpfungspunkte für bestehende Fans.
⬤ Einige Leser fanden den Wechsel der Erzählperspektive verwirrend, wenn sie an Esme als Hauptfigur gewöhnt sind.
⬤ Einige wenige Rezensenten bemängelten, dass die letzten Kapitel überhastet oder abrupt waren, was zu Verwirrung führte.
⬤ Der Zusammenhang zwischen dem Titel 'Tod eines Kuckucks' und der Geschichte war für einige unklar.
⬤ Einige Leser äußerten sich unzufrieden, da sie frühere Bücher der Reihe bevorzugten.
(basierend auf 32 Leserbewertungen)
Death of a Cuckoo: An Esme Quentin Short Read
Als Gina Vincent nach dem Tod ihrer Mutter einen Beileidsbrief von einem Fremden erhält, enthüllt ein darin enthaltenes Foto eine beunruhigende Wahrheit - alles, was sie bisher wusste, basiert auf einer Lüge. Schockiert und verwirrt beauftragt sie die Genealogie-Detektivin Esme Quentin mit der Suche nach Antworten.
Die Spur führt zu einem abgelegenen und verlassenen Anwesen am Rande von Exmoor, wo einst eine strenge viktorianische Institution namens „The House of Mercy“ und ihr rätselhafter Gründer untergebracht waren, dessen Einfluss noch immer in der Bausubstanz des verfallenen Gebäudes zu verweilen scheint.
Bei ihren Nachforschungen stellt Esme fest, dass das Haus selbst ein dunkles und beängstigendes Geheimnis verbirgt, das gelüftet werden muss, um das Geheimnis von Ginas Vergangenheit zu lüften.
Aber jemand ist darauf bedacht, das Geheimnis zu verbergen. Koste es, was es wolle.