Bewertung:

Der unauslöschliche Fleck ist das zweite Buch der Esme-Quentin-Krimireihe, die Elemente der Genealogie und des Verbrechens miteinander verbindet. Die Leser fanden, dass es sich um eine fesselnde Lektüre mit einer gut konstruierten Handlung handelt, die unerwartete Wendungen, einen informativen historischen Kontext über australische Sträflinge und eine fesselnde Protagonistin, Esme, aufweist. In vielen Rezensionen wird der Wunsch nach weiteren Büchern der Reihe geäußert.
Vorteile:Informative historische Details, eine fesselnde Handlung mit überraschenden Wendungen, gut entwickelte Charaktere, eine Kombination aus Genealogie und Mystery, eine leichte und unterhaltsame Lektüre, viel Liebe zum Detail, die von Lesern und Rezensenten gleichermaßen gelobt wird.
Nachteile:Einige fanden die Komplexität der Handlung etwas überwältigend, in einigen Rezensionen wurde erwähnt, dass die Tiefe der Charaktere von der Lektüre des ersten Buches profitieren könnte, und es gab Rufe nach weiteren Büchern der Serie, was auf den Wunsch nach einer Fortsetzung hinweist.
(basierend auf 42 Leserbewertungen)
The Indelible Stain
(TÖDLICHE GEHEIMNISSE AUS EINER VERDORBENEN VERGANGENHEIT...)
Esme Quentins Ankunft in Nord-Devon wird durch den grausigen Fund einer tödlich verletzten Frau am Fuße der Warren Cliffs getrübt. Esme ist beunruhigt über die letzten Worte der Frau und neugierig auf das alte Foto, das sie in der Hand hält. Die Polizei hält den Tod von Bella Shaw jedoch für einen Unfall.
Doch Bellas Tochter Neave hat ihre eigenen Fragen und bittet Esme um Hilfe. Die anschließende Spur führt Esme zurück in die brutale Strafgeschichte des Englands des 19. Jahrhunderts und zu dem Geheimnis eines Mädchens aus Devon, das wegen eines Verbrechens nach Australien transportiert wurde.
Als Beweise für Verrat und Doppelzüngigkeit aufgedeckt werden, entdeckt Esme Bellas Verbindung zu Ereignissen in der Vergangenheit - eine Verbindung, die nun Neave und damit auch Esme gefährdet.
Ein Erbe des Hasses, das seit Generationen im „Land jenseits der Meere“ schwelt, droht nun auf Devon überzugreifen - mit verheerenden Folgen.