Bewertung:

Das Buch spielt in einem kleinen französischen Dorf im Jahr 1963 und zeichnet sich durch atmosphärische Krimielemente und einen Protagonisten aus, der an einen klassischen Noir-Detektiv erinnert. In den Rezensionen werden der reiche Schauplatz, die Entwicklung der Charaktere und die fesselnden Wendungen der Handlung gelobt. Einige Leser bemängelten jedoch die Authentizität der Dialoge und das Tempo.
Vorteile:Atmosphärischer Schauplatz und Beschreibungen, fesselnde Handlung mit Wendungen, gut entwickelte Charaktere, angenehmer Schreibstil und eine gute Mischung aus historischem Kontext und Krimi.
Nachteile:Unauthentische Dialoge für einige Charaktere, langsames Tempo an manchen Stellen und ein Mangel an Spannung oder Action für einige Leser.
(basierend auf 72 Leserbewertungen)
Death on the Marais
VOLLSTÄNDIG ÜBERARBEITETE NEUAUFLAGE.
Gefahr und Intrigen folgen ihm auf Schritt und Tritt.
Frankreich, 1963. Es ist eine Zeit großer Veränderungen, nicht zuletzt für Inspektor Lucas Rocco. Im Rahmen einer landesweiten Initiative zur Ausweitung der Polizeiarbeit wird er von der Metropole Paris in ein kleines Dorf versetzt.
Sein neues Revier ist zwar ländlich, aber keineswegs ereignislos: An seinem ersten Tag findet er eine ermordete Frau in Gestapo-Uniform auf einem britischen Soldatenfriedhof.
Als die Leiche auf Anordnung eines Richters aus der Leichenhalle der Polizei entfernt wird, bevor Rocco seine Ermittlungen abschließen kann, wird ihm klar, dass er es mit einem gewaltigen Feind zu tun hat. Einem Feind, der alles tun würde - sogar Mord -, um seine Ermittlungen zu stoppen.
Ein pulsierender historischer Krimi, perfekt für Fans von Martin Walker, Maigret und Mark Billingham.