Bewertung:

Red Station“ von Adrian Magson ist ein viel beachteter britischer Spionagethriller über den MI5-Agenten Harry Tate. Der Roman wird für sein fesselndes Tempo, die glaubwürdigen Charaktere und die fesselnde Handlung gelobt. Während viele Leser die actionreiche und spannende Erzählung genossen, fanden einige das abrupte Ende der Geschichte und bestimmte Probleme mit dem Tempo weniger befriedigend. Alles in allem ist dies eine gute Grundlage für eine Serie, die Fans von Spionagegeschichten anspricht.
Vorteile:Hervorragendes Tempo, fesselnde Charaktere, gut beschriebene Sprache, glaubwürdige Handlung und Schauplätze, fesselnde und spannende Erzählung, gut geschriebene und reichhaltige Charakterentwicklung.
Nachteile:Einige abrupte Enden, Probleme mit dem Tempo, Momente der Handlungsentwicklung, die sich überstürzt anfühlen, kleinere redaktionelle Fehler und der Eindruck, dass es sich eher um einen Pilotfilm als um eine eigenständige Geschichte handelt.
(basierend auf 115 Leserbewertungen)
Red Station
Vier kaputte Spione. Zwei tote Zivilisten. Ein abgelegener und tödlicher Außenposten.
Harry Tate ist ein loyaler MI5-Offizier und ein Diener des Staates. Doch als bei einer schief gelaufenen Drogenabfangaktion zwei Zivilisten erschossen werden, ist er gezwungen, sich sofort zur Red Station versetzen zu lassen.
Was er nicht weiß, ist, dass dieser abgelegene Außenposten auf dem Balkan eine Strafe ist und er nicht mehr nach Hause zurückkehren wird. Da ein Attentäter auf ihn angesetzt ist und die russischen Streitkräfte direkt auf die Rote Station zusteuern, tut Harry alles, um sich zu retten. Aber da er nur wenige Verbündete und überall Feinde hat, schrumpfen Harrys Überlebenschancen mit jedem Tag...