Bewertung:

Das Buch „Tod in der schwimmenden Stadt“ von Tasha Alexander, Teil der Lady-Emily-Reihe, hat gemischte Kritiken erhalten. Viele lobten die reiche historische Kulisse in Venedig und die fesselnde Doppelerzählung mit einer Romanze aus der Vergangenheit und einem Mordfall in Lady Emilys Zeit. Während einige die lebendigen Beschreibungen und die Entwicklung der Charaktere genossen, fanden andere das Tempo am Anfang langsam und die Krimielemente weniger fesselnd.
Vorteile:⬤ Reichhaltige historische Kulisse in Venedig, lebendig beschrieben.
⬤ Fesselnde Doppelgeschichte mit einer historischen Romanze, die mit dem Hauptkrimi verwoben ist.
⬤ Sympathische Charaktere und eine gut entwickelte Protagonistin in Lady Emily.
⬤ Viele Rezensenten fanden den Schreibstil ansprechend und die Geschichte fesselnd.
⬤ Das Buch hat genug Romantik, um die Leser zufrieden zu stellen, ohne den Krimi zu erdrücken.
⬤ Einige fanden den Anfang langsam und die Erzählung brauchte zu lange, um in Gang zu kommen.
⬤ Die Beweggründe des Mörders wurden von einigen Lesern als schwach empfunden.
⬤ Die Nebenhandlungen überschatteten gelegentlich den Hauptkrimi, so dass einige mit der Auflösung unzufrieden waren.
⬤ Einigen Lesern fehlte es den Figuren an Tiefe und die Geschichte war vorhersehbar.
⬤ Einige äußerten ihre Frustration über die Verflechtung von Vergangenheit und Gegenwart, die sie als verworren empfanden.
(basierend auf 162 Leserbewertungen)
Death in the Floating City
Die Huffington Post bezeichnet Tasha Alexander, die Autorin von Tears of Pearl, als eine, die man im Auge behalten - und lesen - sollte, und Tod in der schwimmenden Stadt, ihr neuer Lady-Emily-Krimi, der in Venedig spielt, beweist dies. Vor Jahren hat Emilys Erzfeindin aus Kindertagen, Emma Callum, die feine Gesellschaft in Aufruhr versetzt, als sie mit einem italienischen Grafen nach Venedig durchbrannte.
Doch nun liegt ihr Schwiegervater ermordet da, und ihr Mann ist verschwunden. Es gibt niemanden, an den Emma sich wenden kann, außer Emily, die sofort mit ihrem Mann, dem schneidigen Colin Hargreaves, nach Venedig aufbricht. Dort führen ihre Ermittlungen sie von opulenten Palazzi zu Slums, Bibliotheken und Bordellen.
Bald wird Emily klar, dass sie zur Lösung des aktuellen Verbrechens zunächst ein jahrhundertealtes Rätsel lösen muss. Doch die Vergangenheit gibt ihre Geheimnisse nicht so leicht preis, vor allem, wenn diese Enthüllungen die Interessen einiger sehr mächtiger Leute bedrohen könnten.