Bewertung:

Insgesamt wurde „Der Tod und der Beschwörer“ von Tom Mead als klassischer Kriminalroman mit einer nostalgischen Anspielung auf das Goldene Zeitalter der Detektivromane gut aufgenommen. Den Lesern gefielen der stimmungsvolle Schauplatz und die Komplexität der Handlung, die mehrere Rätsel und clevere Wendungen enthält. Der Schreibstil erhielt jedoch gemischte Kritiken: Einige fanden ihn zu wortreich oder klobig, und einigen Figuren fehlte es an Tiefe.
Vorteile:⬤ Fesselnder Plot mit mehreren Rätseln
⬤ nostalgische Hommage an klassische Detektivgeschichten wie Agatha Christie
⬤ gute Charakterentwicklung für den Magier-Protagonisten
⬤ atmosphärischer Schreibstil, der die Essenz des Londons der 1930er Jahre einfängt
⬤ eine Herausforderung für den Leser, das Rätsel zusammen mit den Figuren zu lösen.
⬤ Einige Leser empfanden den Schreibstil als zu wortreich und klobig
⬤ die Charaktere wurden oft als eindimensional beschrieben
⬤ das Tempo verlangsamte sich teilweise, was zu einiger Frustration führte
⬤ gemischte Gefühle über die Auflösung der Rätsel und die Schlussfolgerungen der Handlung.
(basierend auf 77 Leserbewertungen)
Death and the Conjuror
Der Debütroman von Tom Mead, ein Locked Room Mystery mit Joseph Spector, einem Magier, der zum Detektiv wird und im London der 1930er Jahre Rätsel löst.