Bewertung:

Insgesamt ist „The Toyminator“ eine Fortsetzung, die von den Lesern gemischt bewertet wird. Während einige Fans den Humor, die Absurdität und die Entwicklung der Charaktere genossen, fanden andere, dass es im Vergleich zum ersten Buch zu kurz kam. Mehrere Rezensenten bemängelten die ständigen Wiederholungen und den Sexismus, was das Leseerlebnis für einige schmälerte.
Vorteile:Die Leserinnen und Leser schätzten den Humor und den Witz von Rankins Schreibstil, und viele lobten die schrulligen Charaktere, insbesondere Eddie Bear und Jack. Die absurde Handlung und der soziale Kommentar wurden als Highlights genannt, ebenso wie der nostalgische Charme der Serie.
Nachteile:Viele fanden die Fortsetzung nicht so stark wie das erste Buch und bemängelten eine verworrene Handlung und abnehmende Glaubwürdigkeit. Der sich wiederholende Schreibstil, insbesondere die Überbeanspruchung bestimmter Redewendungen, und die sexistischen Elemente waren für einige Leser ein großes Ärgernis. Einige empfanden die Länge des Buches als übertrieben und das Tempo als ungleichmäßig.
(basierend auf 29 Leserbewertungen)
The Toyminator
Irgendwo jenseits des Regenbogens und abseits der gelben Ziegelsteinstraße liegt Toy City, früher bekannt als Toy Town. Und die Dinge stehen nicht gut für die Bewohner der Stadt. Es gab Ausbrüche von STC - Spontane Spielzeugverbrennung - und es gibt seltsame Zeichen und Vorzeichen am Himmel.
Die Prediger der vielen Religionen von Toy City sagen voraus, dass die Endzeit naht und dass die Apokalypse von Toy City bald eintreten wird. Aber kann das wirklich wahr sein, oder gibt es eine einfache Erklärung - zum Beispiel eine Invasion von Außerirdischen.
Da die Zahl der Toten steigt und die Ordnungskräfte ratlos sind, ist es an der Zeit, dass ein Held vortritt und versucht, den Tag zu retten. Nun, eigentlich sind es zwei Helden: Eddie Bear, Privatdetektiv der Spielzeugstadt, und sein treuer Kumpel Jack stehen vor ihrer bisher größten Herausforderung, nicht nur die Spielzeugwelt, sondern auch die Welt der Menschen zu retten.
Das sollte sie für eine Weile aus der Kneipe fernhalten.