Bewertung:

The Hollow Chocolate Bunnies of the Apocalypse von Robert Rankin ist eine humorvolle, schrullige Interpretation von Kinderreimen und Märchen, die in einer Welt spielt, in der Spielzeug und Kinderreimfiguren in absurden Situationen interagieren. Die Geschichte folgt einem Jungen namens Jack und seinem Teddybären Eddie, die in Toy City eine Reihe von Morden aufklären, und ist gespickt mit witzigen Wortspielen und satirischen Kommentaren zu aktuellen Themen. Während viele Leser das Buch unterhaltsam und clever finden, kritisieren andere den Schreibstil, das Tempo und den vermeintlichen Mangel an Tiefgang.
Vorteile:Einzigartige und fantasievolle Prämisse, die klassische Kinderreime neu interpretiert.
Nachteile:Urkomischer, schräger Humor, der Fans britischer Comedy anspricht.
(basierend auf 128 Leserbewertungen)
The Hollow Chocolate Bunnies of the Apocalypse
Eine urkomische Comic-Fantasy vom Kult-Bestseller-Schöpfer der Brentford-Dreieck-Trilogie
Es war einmal Jack, der auszog, um in der großen Stadt sein Glück zu finden. Aber die große Stadt ist Toy City, früher bekannt als Toy Town, und sie ist seit den guten alten Zeiten beträchtlich gewachsen und nicht mehr ganz so fröhlich. Und auf den Straßen treibt ein Serienmörder sein Unwesen. Die alten, reichen Kinderreimfiguren werden eine nach der anderen abgeschlachtet, und die Polizei von Toy City kommt bei ihren Ermittlungen nicht weiter. In der Zwischenzeit ist der Privatdetektiv Bill Winkie verschwunden und hat seinen Kumpel Eddie Bear zurückgelassen, der sich um die Dinge kümmert.
Eddie ist zwar ein ramponierter Teddybär mit einer Identitätskrise, aber jemand muss den Mörder aufhalten. Als er sich mit Jack zusammentut, sind die beiden bereit für diese Herausforderung. Ganz zu schweigen von Alkoholkonsum, schlechtem Benehmen, Verfolgungsjagden, unnötigem Sex und Gewalt, Spielzeugfetischismus und allgemeiner Ekelhaftigkeit. Es wird ein episches Abenteuer werden!