
The Trusty Servant
Ich sah zufällig altenglische Verse in Absätzen, die wie Prosa aussahen, veraltete Schriftzeichen, die an Stimmungen erinnerten, die wir nicht mehr zugeben sollten. Eine uralte Tradition, die über uns hinaus in neue Formen reicht, umrahmt das, was wir weitergeben oder verraten könnten.
„Der Status des Untergrunds als 'imaginiertes Dorf', in dem jeder jeden kennt, hat zu Stabilität geführt - und die in der Charta festgeschriebene Vorwärtsdynamik gefährdet. Dies beschreibt, zumindest vage, die Rolle des Unzufriedenen. Niemand ist unzufriedener als Jordan.... Ernsthaft von 'Hegemonie' zu sprechen, stellt die warme Identifikation zwischen Autor und Leser in Frage, die für so viele Leser die Attraktion der Poesie ausmacht. Es ist eine Kritik der Partizipation.“ -Andrew Duncan, Ein Boom der Poesie 1990-2010.
Müssen wir uns dem gegenwärtigen Zustand der Poesie anpassen und damit in gemütlichen Arrangements handeln, oder können wir stattdessen sagen, dass die Wahrheit der Poesie heute vital und gefährdet ist? Wenn die Antwort auf diese Frage fraglich ist, ist es an der Zeit, einen treuen Diener zu finden.