Bewertung:

Das Buch ist ein unterhaltsamer, fesselnder Auftakt zu einer neuen Serie, die auf der etablierten Welt der Söhne des Schicksals aufbaut. Die Leser schätzten den unbeschwerten Ton, den Humor und die Entwicklung der Charaktere, und viele äußerten ihre Vorfreude auf künftige Fortsetzungen.
Vorteile:Die Leser finden den Schreibstil flüssig und fesselnd, mit angenehmen Charakteren und humorvollen Momenten. Das Buch wird als ein lustiges Abenteuer beschrieben, das sich wie ein D&D Dungeon Crawl anfühlt und somit eine unterhaltsame Lektüre ist. Viele Rezensenten erwähnen die Mischung aus Romantik und Abenteuer sowie die Kontinuität der vorherigen Serie.
Nachteile:Einige Leser merkten an, dass die Geschichte an einigen Stellen etwas langatmig war, was eine perfekte Bewertung verhinderte. In einigen Rezensionen wurde erwähnt, dass das Buch zwar unterhaltsam, aber nicht das fesselndste Werk der Autorin sei.
(basierend auf 26 Leserbewertungen)
The Tower
In einem fruchtbaren Tal, das vom ätherischen Tod des alten Aianischen Reiches verschont geblieben ist, haben der Turm und seine Wächter Generationen von wohlhabenden, spiegelnden Magiern beherbergt, während Abenteurer aus aller Welt ihr Leben für Reichtum und Ruhm riskierten. Doch an dem einen Tag, an dem der Turm unbewacht war, versuchte ein Eindringling, sich der Magie zu bemächtigen, die das riesige Bauwerk antreibt.
Nun ist Kerric Vo Mos aus den innersten Gemächern des Turms ausgesperrt und muss den tödlichen Fallen trotzen, die die Eindringlinge in Schach halten, um die Kontrolle zurückzuerlangen. Leider beherrscht Kerric eine Feder weitaus besser als ein Schwert, und der Weg in das Heiligtum des Turms ist tückisch. Nur die Hilfe eines erfahrenen Spielers wie Myal, dem Menditen, kann ihn dorthin bringen, wo er hin muss.
Aber gegenseitiger Respekt wird nicht ausreichen. Neben Rüstung und Waffen ist auch Leidenschaft gefragt, wenn sie sich auf eine gefährliche Reise begeben, die sie an Monstern, Rätseln und anderen Gefahren vorbeiführt, die selbst die treuesten Zuschauer des Turms noch nie gesehen haben.