Bewertung:

Der Twyford-Code ist ein einzigartiger Kriminalroman, in dessen Mittelpunkt Steven Smith steht, ein ehemaliger Sträfling, der versucht, ein Jahrzehnte altes Rätsel um Geheimcodes in Kinderbüchern zu lösen. Das Buch verwendet ein innovatives Format von Audiotranskripten, das bei den Lesern auf gemischte Reaktionen stieß. Während einige seine Cleverness schätzten, empfanden andere das Tempo als langsam und das Format als umständlich.
Vorteile:Das Buch wird für seine fesselnde Geschichte, den cleveren Plot, das einzigartige Format und die befriedigenden Wendungen gelobt. Leser, die Rätsel und verschlungene Wortspiele mögen, fanden es besonders fesselnd. Viele empfanden das Buch als fesselnd und schätzten die Entwicklung der Charaktere und die fesselnde Erzählweise.
Nachteile:Kritiker wiesen darauf hin, dass das Tempo, vor allem im Mittelteil, langsam sein kann, was einige Leser frustrieren könnte. Auch das Format der Mitschrift wurde von einigen Rezensenten als nachteilig empfunden, da es für sie zu einer weniger fesselnden Erzählung führte. Außerdem sorgten die Unterschiede zwischen der britischen und der US-amerikanischen Version des Textes für Verwirrung und Enttäuschung.
(basierend auf 276 Leserbewertungen)
The Twyford Code
Die mysteriöse Verbindung zwischen dem Verschwinden eines Lehrers und einem ungelösten Code in einem Kinderbuch wird in diesem neuen Roman des Autors des „klugen und oft ironisch witzigen“ (PopSugar) Romans The Appeal erforscht.
Vor vierzig Jahren fand Steven „Smithy“ Smith ein Exemplar eines berühmten Kinderbuchs der in Ungnade gefallenen Autorin Edith Twyford, dessen Ränder voller seltsamer Markierungen und Anmerkungen waren. Als er es seiner Englischlehrerin Miss Iles zeigte, glaubte sie, dass es Teil eines Geheimcodes sei, der sich durch alle Twyford-Romane zog. Und als sie auf einem Klassenausflug verschwand, war Smithy überzeugt, dass sie Recht hatte.
Nun, da er nach langer Zeit aus dem Gefängnis entlassen wurde, beschließt Smithy, dem Geheimnis, das ihn seit Jahrzehnten verfolgt, auf den Grund zu gehen. In einer Reihe von Sprachaufzeichnungen auf einem alten iPhone seines entfremdeten Sohnes besucht Smithy abwechselnd die Menschen seiner Kindheit und blickt zurück auf die Ereignisse, die ihn später ins Gefängnis brachten.
Doch bald wird klar, dass Edith Twyford nicht nur eine Autorin vergessener Kindergeschichten war. Der Twyford-Code birgt ein großes Geheimnis, und Smithy hat vielleicht den Schlüssel dazu.
„Janice Hallett, eine moderne Agatha Christie“ (The Sunday Times, London), hat einen teuflisch cleveren, wahnsinnig originellen Kriminalroman für Liebhaber von Wortspielen, Rätseln und Erlösungsgeschichten geschrieben.