Bewertung:

In den Rezensionen zu Andrew Bernsteins „Capitalism Unbound“ wird es als überzeugende Verteidigung des Kapitalismus hervorgehoben, die sich auf die Rechte des Einzelnen konzentriert und einen verständlichen Überblick über seine moralischen und historischen Grundlagen bietet. Während das Buch für seine Klarheit und Prägnanz gelobt wird, bemängeln einige Leser seine Gliederung und Tiefe, was zu gemischten Gefühlen über seine Präsentation führt.
Vorteile:Das Buch ist knapp gehalten (133 Seiten) und destilliert erfolgreich komplexe philosophische Ideen über den Kapitalismus in eine verständliche Sprache. Es argumentiert wirkungsvoll für den Kapitalismus als einziges moralisches Gesellschaftssystem, präsentiert überzeugende historische Fakten und kritisiert den Kollektivismus mit starken Beispielen. Viele Leser empfehlen es als unverzichtbare Lektüre für jeden, der sich für die moralischen Argumente für individuelle Rechte und den Kapitalismus interessiert.
Nachteile:Einige Leser wiesen auf Probleme mit der Gliederung hin, die es schwierig machten, einigen Argumenten zu folgen. Es wurde auch kritisiert, dass wichtige Punkte ausgelassen wurden, die die Argumente für den Kapitalismus stärken könnten. Einige waren der Meinung, dass das Buch besser mit mehr zeitgenössischen Beispielen hätte arbeiten können, anstatt sich nur auf historische Beispiele zu stützen.
(basierend auf 12 Leserbewertungen)
Capitalism Unbound: The Incontestable Moral Case for Individual Rights
Dieses Buch ist eine prägnante Erklärung der moralischen und wirtschaftlichen Überlegenheit des Kapitalismus gegenüber dem Sozialismus, einschließlich des derzeitigen gemischtwirtschaftlichen Wohlfahrtsstaates in den USA.
Dieser Band bietet eine fokussierte, essenzielle und komprimierte Argumentation, die ideal für den Laien ist, der den Kapitalismus bewundert, dem aber eine prägnante, zugängliche Erklärung seiner moralischen und wirtschaftlichen Tugenden fehlt.