Bewertung:

Das Buch „The Vampyre“ von John Polidori hat eine Mischung aus positiven und negativen Kritiken erhalten. Während viele Leser die historische Bedeutung des Buches als eine der frühesten Vampirgeschichten schätzen und die elegante Prosa genießen, sind andere der Meinung, dass es im Vergleich zur modernen Vampirliteratur an Spannung und Details mangelt. Die Geschichte gilt als Klassiker und als Pflichtlektüre für Vampirliebhaber, wird aber von einigen Lesern aufgrund der antiquierten Sprache als einfach, vorhersehbar und schwierig empfunden.
Vorteile:⬤ Historische Bedeutung als eine der frühesten Vampirgeschichten
⬤ elegante Prosa
⬤ interessante Einführung in den historischen Vampirglauben
⬤ kurz und schnell zu lesen
⬤ Pflichtlektüre für Vampirfans
⬤ Einblick in die Ursprünge der Vampirliteratur
⬤ fesselndes Element der Liebesgeschichte.
⬤ Enttäuschendes Ende
⬤ es fehlt an Spannung und aufregenden Elementen
⬤ schwer zu lesen aufgrund der veralteten Sprache
⬤ wird als fade oder vorhersehbar empfunden
⬤ gilt als überteuert mit einer geringen Seitenzahl
⬤ einige finden, dass es im Vergleich zu späteren Werken an Substanz fehlt.
(basierend auf 55 Leserbewertungen)
The Vampyre
"Der Vampir" ist ein kurzes Prosawerk, das 1819 von John William Polidori geschrieben wurde.
Aubrey, ein verwaister junger Mann, der über ein großes Vermögen verfügt, kommt für die Saison nach London, wo er den geheimnisvollen Lord Ruthven kennenlernt. Aubrey freundet sich mit Lord Ruthven an und als er erfährt, dass Lord Ruthven eine Reise nach Europa plant, beschließt er, seine große Tournee mit ihm zusammen zu unternehmen.
Je länger Aubrey mit Ruthven zusammen ist, desto mehr erfährt er über ihn. Er beschließt, sich von Ruthven zu distanzieren, aber ist es schon zu spät, um alles, was ihm lieb ist, vor dem Durst des Vampirs zu retten?