Bewertung:

The Damned Place von Chris Miller ist ein Jugendroman, der von einer Gruppe junger Freunde handelt, die auf ein verlassenes Haus im Wald stoßen, in dem ein mächtiges Übel, der Glutton, haust. In der Geschichte werden Themen wie Freundschaft, Mobbing und der Kampf gegen dunkle Mächte miteinander verwoben, mit bemerkenswerten Einflüssen aus Stephen Kings IT und Stranger Things. Die Leser loben den fesselnden Schreibstil, die furchteinflößenden Monster und die Entwicklung einer starken Charakterdynamik, doch einige äußern Bedenken hinsichtlich der grafischen Gewalt und der Glaubwürdigkeit der Charaktere.
Vorteile:⬤ Gut geschriebene und fantasievolle Geschichte
⬤ starke Charakterentwicklung
⬤ eindringlicher Aufbau der Welt
⬤ fesselnder Plot mit Humor und emotionaler Tiefe
⬤ fesselnde Themen wie Freundschaft und Mut im Kampf gegen das Böse
⬤ großes Lob für Prosa und Erzählstil
⬤ wird als potenzieller Klassiker des Horrorgenres bezeichnet.
⬤ Einigen Charakteren fehlt es an Relativität oder Glaubwürdigkeit
⬤ grafische Gewalt kann für manche Leser verstörend sein
⬤ gelegentliche Wiederholungen und Einschübe von Hintergrundgeschichten stören das Tempo
⬤ das Alter der Charaktere stimmt nicht immer überzeugend mit ihren Dialogen und Handlungen überein
⬤ einige Leser fanden Teile der Geschichte zu weitschweifig.
(basierend auf 27 Leserbewertungen)
The Damned Place
Eine kleine Stadt mit dunklen Geheimnissen. Ein im Wald verstecktes Haus, das unvorstellbare Schrecken birgt.
Vier Freunde in den Sommerferien, die sich gegen eine Gruppe von Schlägern wehren müssen, die ihnen den Spaß am Sommer verderben wollen. Die kleine Stadt Winnsboro hat ihre Geheimnisse unter jahrelanger Geschichte und verblassten Erinnerungen begraben.
Aber es ist im Begriff, ausgegraben zu werden, wobei uralte Kreaturen freigesetzt werden, während ein angehender Psychopath aufblüht. Werden sie überleben, was auf sie und möglicherweise die Welt zukommt, oder wird The Damned Place alles beenden?