Bewertung:

Die Rezensionen zu „A Mother's Betrayal“ von Emma Hornby sind ziemlich polarisiert. Viele loben die Erzählweise und die Entwicklung der Charaktere, während einige ihren Unmut über die Stärke der Hauptfigur und die Schreibqualität des Buches äußern.
Vorteile:Viele Leser fanden das Buch fesselnd und gut geschrieben und lobten die Erzählweise der Autorin und die Entwicklung der Charaktere. Die Handlung ließ sie nicht los, und die Charaktere wurden als glaubwürdig und gut recherchiert empfunden.
Nachteile:Einige Kritiker bemängelten, dass die Hauptfigur nicht stark genug sei, was bei den Lesern zu Frustration führte. Darüber hinaus wurde die Qualität des Schreibens und des Lektorats stark kritisiert, wobei eine Rezension das Buch als „schlecht geschriebenen Müll“ bezeichnete und es mit anderen Büchern des Genres verglich.
(basierend auf 10 Leserbewertungen)
A Mother's Betrayal
Manchester, 1867 Mara sehnt sich nach einem friedlichen Leben frei von Gewalt und Armut. Doch sie hat in die Familie O'Hara eingeheiratet, die für ihre Trunksucht und ihre Jähzornigkeit bekannt ist.
Ihr ältester Stiefsohn Conrad ist der Schlimmste von allen - ein brutaler Verbrecher, der Mara das Leben zur Hölle macht. Doch dann wird Conrad eines Verbrechens beschuldigt, das er nicht begangen hat, und Mara ist die Einzige, die seine Unschuld beweisen kann.
Vielleicht ist das ihre Chance, ihre Familie endlich von seinem schädlichen Einfluss zu befreien... Wird Mara Conrads Namen reinwaschen, oder wird sie den Mut haben, sich von der Schurkerei ihres Stiefsohns zu befreien? Die Leser lieben Emma Hornby: 'Ähnlich wie Rosie Goodwin und Dilly Court erzählt Emma Hornby eine brillante Geschichte' 'Emma Hornbys Bücher werden einfach immer besser' 'Schreib weiter Emma, du bist sehr talentiert und ich kann dein nächstes Buch kaum erwarten' 'Emma ist eine wunderbare Geschichtenerzählerin und ich kann das nächste kaum erwarten! '.