Bewertung:

Das Buch untersucht das Leben und die Verbrechen von Peter Tobin und legt nahe, dass es sich bei ihm auch um „Bible John“ handeln könnte, einen berüchtigten Serienmörder aus den späten 1960er Jahren. Obwohl der Text gut recherchiert und fesselnd ist, hat er gemischte Kritiken erhalten, wobei viele Leser die Schlussfolgerungen des Autors und die allgemeine Kohärenz der Argumentation in Frage stellen.
Vorteile:⬤ Gut recherchiert und gut geschrieben
⬤ bietet interessante Einblicke in die Verbrechen von Peter Tobin und 'Bible John'
⬤ enthält hervorragende Fotografien
⬤ fesselnde Erzählung, die das Interesse des Lesers aufrecht erhält
⬤ bietet eine einzigartige Perspektive auf wahre Verbrechen
⬤ enthält Vorschläge für weiterführende Literatur.
⬤ Einige Leser finden die Argumente nicht überzeugend und basieren auf Vermutungen
⬤ die Erzählung kann sich zusammenhanglos und oberflächlich anfühlen
⬤ es fehlen schlüssige Beweise, die Tobin mit 'Bible John' in Verbindung bringen
⬤ einige Informationen können sich wiederholen
⬤ nicht genug Fokus auf das Kernthema.
(basierend auf 32 Leserbewertungen)
Lost British Serial Killer - Closing the case on Peter Tobin and Bible John
Der endgültige und explosive Bericht über einen erschütternden Mordfall, der Großbritannien erschüttert hat.
Peter Tobin verbüßte bereits eine lebenslange Haftstrafe wegen Mordes, als er im November 2007 wegen des Mordes an zwei jungen Frauen - Vicky Hamilton und Dina McNichol - angeklagt wurde. Beide Mädchen waren 1991 verschwunden. Ihre Leichen wurden von der Polizei im Irvine Drive 50 in Margate entdeckt, wo Tobin einst lebte.
In ihrem neuen Buch über wahre Verbrechen untersuchen Paul Harrison und Professor David Wilson diesen schockierenden Fall, einschließlich aller Einzelheiten von Tobins Prozess. Aber vielleicht noch wichtiger ist, dass sie auch andere ähnliche Fälle im ganzen Land untersuchen. Mit den Entwicklungen bei den DNA-Tests kommt die Polizei der Lösung einer Reihe von schrecklichen und hochkarätigen Morden immer näher. In den letzten Monaten gab es mindestens fünf wichtige Verhaftungen, und weitere Verhaftungen werden mit Sicherheit folgen.
Harrison und Wilson gehen diesen Fällen nach und fragen, wie neue DNA-Tests die polizeilichen Ermittlungen verändern werden. Sie fragen aber auch, ob dies ausreicht, um Mörder in Zukunft zu stoppen, und ob in der Gesellschaft größere Kräfte am Werk sind, die angegangen werden müssen, bevor wir Menschen davon abhalten können, immer wieder zu morden.