Bewertung:

Die Rezensionen zu John Rechys „Der vierte Engel“ spiegeln ein breites Meinungsspektrum wider. Einige Leserinnen und Leser schätzen die Auseinandersetzung des Buches mit einer gestörten Jugend und die Komplexität der Charaktere, während andere den sexuell anschaulichen Inhalt und die verwirrende Handlung kritisieren. Der Schreibstil wird gelobt, aber die Geschichte ist für einige Leser nicht spannend genug.
Vorteile:⬤ Lebendige und ausgeprägte Charaktere
⬤ straffe Prosa und schnelles Tempo
⬤ relevante Themen der gestörten Jugend
⬤ gut geschrieben und schwer wegzulegen
⬤ einige Leser finden es interessant und wertvoll.
⬤ Stark sexuell geprägter Inhalt, der abschreckend wirken kann
⬤ verwirrende Handlung und langweilige Erzählung
⬤ einige Leser fanden es langweilig und sinnlos im Vergleich zu anderen Werken wie 'City of Night'.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
The Fourth Angel
Der vierte Engel ist John Rechys gelungenstes Werk seit seinem explosiven Stadt der Nacht. Es ist die fesselnde, brandaktuelle Geschichte von vier Teenagern, die tödliche Spiele mit Drogen, Sex und einander spielen.
Hinter einer Fassade aus knallhartem Zynismus und auf der Suche nach dem Kick erkunden sie die heiße, staubige Stadt, immer auf der Suche nach Ärger. Es gibt drei "Engel" - Shell, Cob und Manny - und ihren Rekruten Jerry, der zum vierten wird.
In der unsicheren Schwebe zwischen Kindheit und Erwachsensein halten die vier Engel ein prekäres Gleichgewicht zwischen sich selbst und der Außenwelt aufrecht. Jeder von ihnen ist ein Straßenkind von heute: immer noch unschuldig und zu Schönheit fähig, aber gleichzeitig voller Wut und Gewalt, um eine hässliche Vergangenheit zu verbergen.