Bewertung:

The Predictable Heartbreaks of Imogen Finch von Jacqueline Firkins ist ein zeitgenössischer Liebesroman, der die Geschichte von Imogen Finch erzählt, einer Frau, die zahlreiche Herzschmerz-Erlebnisse hinter sich hat und glaubt, dass sie verflucht ist, im Leben und in der Liebe nie an erster Stelle zu stehen. Die Geschichte zeigt ihre emotionale Reise, als ihr Kindheitsfreund und unerwiderter Schwarm Eliot Swift in die Stadt zurückkehrt und Imogen sich mit ihren Gefühlen und ihrem Selbstwertgefühl auseinandersetzen muss, während sie die Komplexität ihrer vergangenen Beziehung bewältigt. Der Roman ist voller Humor, nachvollziehbarer Charakterentwicklung und einer unbeschwerten, aber dennoch ergreifenden Erzählung.
Vorteile:⬤ Starke Charakterentwicklung, vor allem bei Imogen
⬤ nachvollziehbare Themen wie Selbstwert und persönliches Wachstum
⬤ einnehmender und humorvoller Schreibstil
⬤ herzliche Beziehungsdynamik
⬤ gut entwickelte Nebenfiguren
⬤ emotionale Tiefe, die mit heiteren Momenten verwoben ist.
⬤ Einige Leser fanden Eliots Charakter zu melancholisch und grüblerisch
⬤ das Tempo kann sich anfangs langsam anfühlen
⬤ sich wiederholende Elemente in Bezug auf Imogens Fluch
⬤ einige empfanden die Romanze als zweitrangig gegenüber der persönlichen Entwicklung.
(basierend auf 99 Leserbewertungen)
The Predictable Heartbreaks of Imogen Finch
Jacqueline Firkins' The Predictable Heartbreaks of Imogen Finch ist eine wunderschöne Geschichte über Freundschaft und zweite Chancen in der Liebe.
Imogen Finch hat gerade ihre siebzehnte Trennung hinter sich. Sie hat es kommen sehen, also ist sie nicht so niedergeschlagen, wie sie es sein könnte, aber da alle ihre sechzehn Expartner sie für andere Partner verlassen haben, glaubt sie nun an eine Vorhersage, die ihre wohlmeinende und möglicherweise hellsichtige Mutter vor über zwanzig Jahren gemacht hat: dass Imogen niemals bei irgendetwas oder irgendjemandem an erster Stelle stehen würde. Liegt das Scheitern ihres Liebeslebens an einem magischen Fluch? Unzureichende Bemühungen? Schlechtes Timing oder fehlende Übereinstimmung der Persönlichkeiten? Jeder hat seine eigene Meinung zu diesem Thema.
Imogen ist bereit, ganz aufzugeben. Doch als Eliot Swift, ihr heimlicher Highschool-Schwarm, nach einem Jahrzehnt nomadischen Reisens in ihre kleine Küstenstadt zurückkehrt, hat Imogen neue Motivation, es noch einmal zu versuchen. Eliot ist voll von Ermutigung. Er meint, dass ihr Fluch nicht nur eingebildet ist, sondern auch leicht zu brechen ist. Alles, was sie brauchen, ist ein Sieg - irgendein Sieg - und sie kann wieder an die Liebe und an sich selbst glauben.
Von Quizspielen über Schwimmwettkämpfe bis hin zu Maisschießwettbewerben machen sich die beiden auf den Weg, um Imogen ihren ersten Sieg zu verschaffen. Aber als sich der Sieg als schwieriger erweist, als Eliot erwartet hat, und als sein tief verwurzeltes Fernweh ihn dazu zwingt, an weit entfernte Orte zu reisen, befürchtet Imogen, dass sie für immer auf dem zweiten Platz bleiben muss. Zum Glück für beide ist die Magie manchmal an den unerwartetsten Orten zu finden. Und die Liebe ist alles andere als vorhersehbar.