Bewertung:

How Not to Fall in Love von Jacqueline Firkins ist ein charmanter Liebesroman für junge Erwachsene, in dem Harper, ein zynisches Mädchen, das im Brautladen ihrer Mutter arbeitet, und ihr bester Freund Theo, ein hoffnungsloser Romantiker, aufeinandertreffen. Sie schließen einen Pakt, um ihre unterschiedlichen Ansichten über die Liebe zu überwinden, was zu unerwarteten Gefühlen und Selbstentdeckungen führt. Das Buch wird für seine fesselnden Charaktere, die süße Geschichte und den Humor gelobt, obwohl es auch Kritik für den sexuellen Inhalt und den vermeintlichen Mangel an Substanz einstecken muss.
Vorteile:Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und sympathisch, insbesondere die Freundschaft zwischen Harper und Theo. Der Schreibstil ist fesselnd und temporeich, was das Buch unterhaltsam und leicht zu lesen macht. Das Buch behandelt Themen wie Liebe, Selbstentdeckung und Freundschaft und enthält gleichzeitig Humor und nachvollziehbare Erfahrungen. Außerdem werden Beziehungen und die Dynamik zwischen Eltern und Kindern positiv dargestellt. Die Leserinnen und Leser schätzten die emotionale Bindung zu Harpers Charakter und den insgesamt aufmunternden Ton der Geschichte.
Nachteile:Einige Leser waren der Meinung, dass die Handlung vorhersehbar war und es ihr an Tiefe fehlte, und kritisierten den Umfang und die Art der sexuellen Inhalte, die einige als unangemessen für die Zielgruppe der Jugendlichen empfanden. Außerdem wurde bemängelt, dass der Reifegrad der Charaktere nicht mit dem eines typischen High-School-Seniors übereinstimmt, so dass die Zielgruppe unklar ist. In einigen Rezensionen wurde der Wunsch nach mehr Substanz und weniger Fluff in der Handlung geäußert.
(basierend auf 21 Leserbewertungen)
How Not to Fall in Love
Eine abgehärtete Zynikerin und ein hoffnungsloser Romantiker bringen sich gegenseitig die Liebe bei in dieser rührenden und herzlichen Romanze, die perfekt ist für Fans von Tweet Cute und The Upside of Falling.
Harper arbeitet im Hochzeitsladen ihrer Mutter und ändert Kleider für bockige und wählerische Bräute, die sich mehr auf den Saum als auf die Liebe konzentrieren. Nachdem sie jahrelang mit ansehen musste, wie Streitereien über Hochzeitspläne ausbrachen, glaubt Harper, dass Romantik ein Marketinginstrument ist. Mehr nicht.
Ihr bester Freund Theo ist das Gegenteil von ihr. Nach einem einzigen Date träumt er schon von einem glücklichen Leben danach. Außerdem spielt er Akkordeon, stellt Kettenhemden für Ren Festers her, hängt in einem windmühlenförmigen Baumhaus ab, weint über Liebesfilme und nimmt seinen Wort-des-Tages-Kalender sehr ernst.
Als Theo schockiert feststellt, dass er seinen x-ten Liebeskummer hat, bietet ihm Harper an, ihm beizubringen, wie man sich nicht verliebt. Theo willigt in den Unterricht ein, solange Harper beweist, dass sie sich verabreden kann, ohne sich zu verlieben. Als die Lektionen fortschreiten und Theo sie sich zu Herzen nimmt, fällt es Harper immer schwerer, ihren Teil der Abmachung einzuhalten. Außerdem schaut sie immer wieder aus dem Fenster, um zu sehen, ob Theo schon von seinem letzten Date zurück ist. Sie sieht sich sogar Liebesfilme an.
Wenn sie ihm ihre Gefühle gesteht, macht sie alles zunichte, was sie ihm beigebracht hat. Oder war er es, der sie gelehrt hat?