Bewertung:

Das Buch von Bischof Barron wird für seine theologische Tiefe, seine fesselnden Einsichten und seine Aufforderung, Christus im Leben den Vorrang zu geben, hoch gelobt. Die Rezensenten schätzen Barrons Fähigkeit, moderne Dilemmata aus der Perspektive des Glaubens anzugehen, und seine Einbeziehung der philosophischen Geschichte. Viele sind sich jedoch einig, dass es sich um eine dichte und anspruchsvolle Lektüre handelt, die Vorkenntnisse in Theologie und Philosophie voraussetzt und daher für Laien weniger zugänglich ist.
Vorteile:⬤ Einsichtige und tiefgründige theologische Argumente.
⬤ Befasst sich mit modernen Themen aus einer katholischen Perspektive.
⬤ Gut strukturiert und akademisch anspruchsvoll.
⬤ Inspirierende Geschichten weiblicher Heiliger, die die wichtigsten Punkte illustrieren.
⬤ Bietet neue Perspektiven auf moderne Herausforderungen des Glaubens.
⬤ Dichte und anspruchsvolle Lektüre, besonders für diejenigen, die mit akademischer Theologie nicht vertraut sind.
⬤ Enthält esoterischen philosophischen Fachjargon, der möglicherweise Hintergrundrecherche erfordert, um ihn vollständig zu verstehen.
⬤ Einige Rezensenten fanden das Buch im Vergleich zu Barrons anderen Medien (DVDs, Podcasts) weniger beeindruckend.
(basierend auf 28 Leserbewertungen)
The Priority of Christ: Toward a Postliberal Catholicism
Lange Zeit haben Christen versucht, die Kluft zwischen Christentum und säkularem Liberalismus durch Philosophieren und Theologisieren zu überbrücken.
In The Priority of Christ zeigt Bischof Robert Barron, dass die Antwort auf diese Debatte - und der Weg nach vorne - in Jesus liegt. Barron überwindet die üblichen Trennlinien zwischen liberal und konservativ oder protestantisch und katholisch mit einem postliberalen Katholizismus, der den Fokus wieder auf Jesus legt, wie er in den Erzählungen des Neuen Testaments offenbart wird.
Barrons klassischer katholischer Postliberalismus wird für ein breites Publikum von Interesse sein, nicht nur für die akademische Gemeinschaft, sondern auch für Prediger und allgemeine Leser, die an einem Dialog zwischen Katholizismus und Postliberalismus interessiert sind.