Bewertung:

Das Buch wird weithin für seine Zugänglichkeit, seine Tiefe und seine transformativen Einsichten in Theologie und Spiritualität gelobt. Die Leserinnen und Leser schätzen die Fähigkeit des Autors, tiefgreifende Konzepte auf klare und ansprechende Weise darzustellen und dabei oft eine Mischung aus Literatur, Bibelstellen und persönlichen Überlegungen zu verwenden. Viele empfanden das Buch als leicht zu lesen und reich an Inhalten, was es sowohl für das persönliche Wachstum als auch für das Studium wertvoll macht.
Vorteile:⬤ Leicht zu lesen und zu verstehen
⬤ tiefe Einsichten in verständlicher Sprache
⬤ verbindet Literatur, Poesie und Theologie
⬤ transformative Wirkung auf die Leser
⬤ großartig für persönliches und geistliches Wachstum
⬤ reich an Inhalt.
Einige Leser fanden es dicht und nicht so leicht verständlich wie die anderen Medien des Autors, wie z.B. Fernsehproduktionen; andere merkten an, dass es eine Herausforderung sein könnte, aber die Mühe wert.
(basierend auf 36 Leserbewertungen)
And Now I See
"Alles, was ich weiß, ist, dass ich blind war, und jetzt sehe ich. "Diese Worte aus dem Johannesevangelium - gesprochen von einem Mann, der blind geboren wurde, nachdem er von Jesus geheilt worden war - leiten diese umfassende theologische Untersuchung von Bischof Robert Barron über die Bedeutung der christlichen Transformation.
In And Now I See: A Theology of Transformation (Eine Theologie der Verwandlung) verbindet Bischof Barron Einsichten aus der theologischen und literarischen Tradition, um zu zeigen, dass es bei der Metanoia, der Bekehrung zu Gott, die sich in Christus offenbart, um die Verwandlung des Geistes und der Seele geht - von einem Geist der Angst zu einem Geist des Vertrauens und von einer pusilla anima (kleinen Seele) zu einer magna anima (großen Seele) - und dass die Theologie selbst diese Verwandlung unterstützt. Aber er zeigt auch, dass dieser Wandel nicht nur zu einer neuen Art zu glauben oder zu denken führt, sondern auch zu einer neuen Art zu sein.
And Now I See ist ein einzigartiges und unvergessliches Porträt dessen, was es bedeutet, die Augen geöffnet zu bekommen und das Licht zu sehen. Es verbindet Erkenntnisse der großen Geister der theologischen Tradition mit den Werken literarischer Meister wie Dante, William Faulkner und Flannery O'Connor.