Bewertung:

Das Buch stellt eine einzigartige und originelle Interpretation des Vampir-Genres dar und handelt von Dr. Edward Weyland, einem biologischen Vampir, der unter Menschen lebt. Die Rezensenten schätzen die innovativen Konzepte und die Tiefe der Charaktere, aber viele kritisieren die Schreibqualität und das Tempo, manche finden es langweilig oder schwer zu lesen.
Vorteile:⬤ Sehr originelles Konzept eines biologischen Vampirs
⬤ Interessante Charakterstudie
⬤ Fesselnder Schreibstil aus verschiedenen Perspektiven
⬤ Erforscht tiefgreifende Themen wie Empathie und Isolation
⬤ Einige Leser konnten das Buch kaum aus der Hand legen und empfehlen es sehr.
⬤ Schlechte Schreibqualität, einschließlich abgehackter Syntax und grammatikalischer Probleme
⬤ uneinheitliches Tempo und Organisation
⬤ einige fanden es emotional losgelöst oder langweilig
⬤ nicht spannend oder gruselig wie erwartet
⬤ Elemente der Geschichte fühlten sich unnötig oder überzogen an.
(basierend auf 63 Leserbewertungen)
The Vampire Tapestry
Edward Weyland ist alles andere als ein Durchschnittsvampir: Er ist nicht nur ein angesehener Anthropologieprofessor, sondern sein Zustand ist biologisch - und nicht übernatürlich.
Er lebt diskrete Lebenszeiten, die durch jahrzehntelangen Winterschlaf unterbrochen werden, und stiehlt Blut aus Labors, anstatt zu morden. Weyland ist ein Monster, das eine unangenehme Empathie mit seiner Beute entwickeln muss, um zu überleben, und The Vampire Tapestry ist eine Geschichte, wie man sie noch nie zuvor gehört hat.