Bewertung:

Die Rezensionen zu „Der Weg der Rose“ heben eine tiefgreifende und transformative Erforschung des Rosenkranzes hervor, die ihn mit Themen des Ökofeminismus und der Spiritualität jenseits des traditionellen katholischen Rahmens verbindet. Die Leserinnen und Leser schätzen die Einblicke in das Göttlich-Weibliche und den historischen Kontext des Rosenkranzes und empfinden das Buch als tief bewegend und lebensverändernd. Allerdings gibt es auch Kritik an der negativen Darstellung der katholischen Kirche durch die Autoren, die traditionelle katholische Leser abschrecken könnte.
Vorteile:⬤ Tiefgründig und transformativ; viele Leser beschreiben das Buch als lebensverändernd.
⬤ Bietet eine neue Perspektive auf den Rosenkranz, die Ökofeminismus und Spiritualität miteinander verbindet.
⬤ Reich an Kulturgeschichte und persönlichen Erzählungen.
⬤ Ermutigt zu einer Verbindung mit dem Göttlich-Weiblichen und betont die Einbeziehung von Menschen über spezifische religiöse Grenzen hinaus.
⬤ Leicht zu lesen und zutiefst inspirierend, fördert ein Gefühl der Gemeinschaft unter den Lesern.
⬤ Kritik an der katholischen Kirche könnte einige traditionell katholische Leser abschrecken.
⬤ Einige Ungenauigkeiten in Bezug auf katholische Lehren und Praktiken wurden von gebildeten Katholiken festgestellt.
⬤ Das Buch kann als unscharf empfunden werden oder bedarf in Teilen einer besseren Überarbeitung.
⬤ Einige sind der Meinung, dass es Gebete für nicht-christliche spirituelle Wege nicht angemessen überarbeitet.
(basierend auf 148 Leserbewertungen)
The Way of the Rose: The Radical Path of the Divine Feminine Hidden in the Rosary
Was geschieht, wenn ein ehemaliger zen-buddhistischer Mönch und seine feministische Frau eine Marienerscheinung erleben?
Dieses Buch hätte zu keinem günstigeren Zeitpunkt erscheinen können, und die Botschaft ist von mystischer Vollkommenheit, ganz zu schweigen von einer mutigen Botschaft. Ich liebe dieses Buch."--Caroline Myss, Autorin von Anatomie des Geistes
Bevor eine Vision einer geheimnisvollen "Lady" Clark Strand und Perdita Finn zum Rosenkranzgebet einlud, waren sie nicht nur nicht daran interessiert, katholisch zu werden, sondern hatten mit der institutionellen Religion insgesamt abgeschlossen. Ihre wichtigsten spirituellen Anliegen waren das Schicksal des Planeten und die Zukunft ihrer Kinder und Enkelkinder in einer Zeit des ökologischen Zusammenbruchs. Aber diese Frau erwähnte kaum die Kirche und ihre Verbote. Stattdessen sprach sie von der wundersamen Kraft des Rosenkranzes, Leben zu verändern und den Planeten zu heilen, und enthüllte die Geheimnisse, die sie in den Gebeten und Mysterien des Rosenkranzes verborgen hatte - Geheimnisse eines vergangenen Zeitalters, in dem Wälder die einzigen Kathedralen waren und die Menschen Rosengirlanden für eine Mutter flochten, deren liebende Gegenwart so nah war wie der Boden unter ihren Füßen. Sie sagte Strand und Finn:
Der Rosenkranz ist Mein Leib.
Und Mein Leib ist der Leib der Welt.
Euer Körper ist eins mit diesem Körper.
Welchen Grund könnte es für Furcht geben?
Indem sie ihre eigene bemerkenswerte Geschichte, wie sie zum Rosenkranz gekommen sind, mit ihren Entdeckungen über die ökofeministische Weisheit im Herzen dieser uralten Andacht und den lebensverändernden Offenbarungen der Gottesmutter selbst verweben, enthüllen die Autorinnen einen uralten Weg, der für jeden, ob religiös oder nicht, zugänglich ist und uns zu den kraftvollen heilenden Rhythmen der natürlichen Welt zurückführt.