Bewertung:

Die Rezensionen zu „Der Weg nach Damietta“ zeigen eine Mischung aus Bewunderung und Enttäuschung über die Darstellung der Figuren und Themen des Buches. Viele schätzen den lyrischen Schreibstil und den historischen Hintergrund, während einige die Besessenheit des Protagonisten vom Heiligen Franziskus kritisieren und die Geschichte enttäuschend finden.
Vorteile:Das Buch wird als eindringlich schön, gut geschrieben und zum Nachdenken anregend beschrieben. Es bietet eine reichhaltige historische Perspektive auf das Italien des 13. Jahrhunderts und stellt das Leben des Heiligen Franziskus aus der Sicht einer jungen Frau dar. Die Leser fanden es nostalgisch und bewegend, mit einer starken Charakterentwicklung und fesselnden Schauplätzen.
Nachteile:Kritiker weisen darauf hin, dass die Hauptfigur Ricca oft als lästig empfunden wird und es ihr an nachvollziehbaren Eigenschaften fehlt. Einige Rezensenten fanden die Erzählung deprimierend und frustrierend und meinten, dass Riccas unerwiderte Liebe und blinde Besessenheit abschreckend wirkten. Einige waren der Meinung, dass das Buch keine erbauliche Darstellung des heiligen Franziskus bietet, was zu einem Mangel an Zufriedenheit bei der thematischen Umsetzung führt.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
The Road to Damietta
Jahrhunderts bietet "Der Weg nach Damietta" durch die Augen von Ricca di Montanaro eine neue Perspektive auf den Mann, der der berühmte Heilige Franz von Assisi wurde, der arglose, fröhliche Mann, der die Einheit der Natur pries und versuchte, die Welt in Harmonie zu bringen.
"Herr, mach mich zu einem Werkzeug Deines Friedens", sagte er. "Wo Hass ist, lass mich Liebe säen, wo Verletzung ist, Verzeihung, wo Zweifel ist, Glauben, wo Dunkelheit ist, Licht, wo Traurigkeit ist, Freude.".