Bewertung:

Insgesamt erhält „Mein Name ist nicht Angelika“ gemischte Kritiken. Viele Leser schätzen die emotionale Tiefe und den historischen Detailreichtum des Buches, insbesondere die wichtigen Themen Sklaverei und kulturelles Erbe. Einige Leser finden jedoch das Ende unbefriedigend und die Geschichte unvollständig oder verwirrend, insbesondere für ein jüngeres Publikum.
Vorteile:⬤ Fesselnde, emotionale Geschichte, die junge Leser anspricht.
⬤ Reich an historischen Zusammenhängen und kulturellen Details, die wertvolle Einblicke in den Sklavenhandel bieten.
⬤ Wird von Kindern, insbesondere von 10- und 11-Jährigen, als Favorit angesehen.
⬤ Gut recherchiert und geschätzt für seine Tiefe und Charakterentwicklung.
⬤ Einige Leser finden die Literatur nicht großartig und die Geschichte kann sich unvollständig oder verwirrend anfühlen.
⬤ Das Ende wird von manchen als tragisch und unbefriedigend empfunden.
⬤ Aufgrund der komplexen Stammesdetails und des harten Themas ist es für jüngere Leser möglicherweise nicht leicht zugänglich.
(basierend auf 12 Leserbewertungen)
My Name Is Not Angelica
In diesem historischen Roman, der auf den Jungferninseln im Jahr 1733 spielt, entkommt Raisha ihren holländischen „Besitzern“ gerade noch rechtzeitig, um den Massenselbstmord ihrer Mitsklaven mitzuerleben, die den Tod der Rückeroberung vorziehen.