Bewertung:

Das Buch ist ein Pasticcio-Roman, der die Essenz von Sherlock Holmes einfängt und gleichzeitig historische Figuren aus der Theaterszene des West Ends einbezieht. Die Leser schätzen im Allgemeinen das authentische Gefühl und die fesselnde Handlung, aber viele äußern ihre Frustration über die zahlreichen Fehler in der Kindle-Ausgabe.
Vorteile:Fängt das Wesen von Sherlock Holmes authentisch ein, fesselnde Handlung mit historischen Figuren, schnelle und unterhaltsame Lektüre, empfohlen für Liebhaber des Genres.
Nachteile:Kindle-Ausgabe mit zahlreichen Tipp- und Transkriptionsfehlern, teilweise als antiklimaktisch oder effekthascherisch empfunden, erreicht nicht die Qualität der früheren Werke des Autors.
(basierend auf 46 Leserbewertungen)
The West End Horror: A Posthumous Memoir of John H. Watson, M.D.
Einige der angesagtesten und kreativsten Persönlichkeiten des Theaterviertels waren daran beteiligt: ein mittelloser Bühnenkritiker und Schriftsteller namens Bernard Shaw; Ellen Terry, die begabte und schöne Schauspielerin; ein verdächtiger Schalterbeamter namens Bram Stoker; ein alterndes Matinee-Idol, Henry Irving; ein skrupelloser Verleger, der sich Frank Harris nennt; und ein umstrittener Witzbold namens Oscar Wilde Scotland Yard steht vor einem Rätsel, das scheinbar nichts miteinander zu tun hat, doch für Sherlock Holmes ist die Sache klar: Ein Wahnsinniger ist unterwegs.
Sein Name ist Jack.