Bewertung:

Das Buch „The Wind at My Back“ (Der Wind in meinem Rücken) von Misty Copeland ist eine herzliche Hommage an ihre Mentorin Raven Wilkinson und behandelt Themen wie Mentorschaft, Freundschaft und die Überwindung von Hindernissen in der Tanzwelt. Rezensenten heben die inspirierende Geschichte und die tiefe Beziehung zwischen den beiden Ballerinen hervor und beschreiben, wie Wilkinsons Anleitung Copeland half, ihre Karriere als schwarze Tänzerin in einer überwiegend weißen Branche zu meistern.
Vorteile:Das Buch wird für seine emotionale Tiefe, die inspirierenden Themen und die schöne Erzählweise gelobt. Die Leser schätzen den Fokus auf die starke Bindung zwischen Copeland und Wilkinson als Mentoren und die Darstellung der Kämpfe, mit denen schwarze Tänzer zu kämpfen haben. Viele loben Mistys Fähigkeit, ihre Mentorin zu ehren und gleichzeitig ihren eigenen Weg zu teilen und betonen die ermutigenden und motivierenden Botschaften.
Nachteile:Einige Rezensenten hätten sich gewünscht, dass bestimmte Aspekte, wie die technische Seite des Balletts oder ein breiterer historischer Kontext, eingehender beleuchtet worden wären. Spezifische Kritikpunkte wurden in den vorliegenden Rezensionen jedoch nicht hervorgehoben, was auf eine überwiegend positive Aufnahme des Buches hindeutet.
(basierend auf 10 Leserbewertungen)
The Wind at My Back: Resilience, Grace, and Other Gifts from My Mentor, Raven Wilkinson
Von der gefeierten Ballerina und New-York-Times-Bestsellerautorin Misty Copeland: ein zu Herzen gehendes Memoir über ihre Freundschaft mit der Pionierin Raven Wilkinson, das die Bedeutung von Mentorenschaft, gemeinsamer Geschichte und der Ehrung der Vergangenheit für eine stärkere Zukunft aufzeigt.
Misty Copeland hat als erste afroamerikanische Solotänzerin des American Ballet Theatre Geschichte geschrieben. Ihr Talent, ihre Leidenschaft und ihre Beharrlichkeit ermöglichten es ihr, Fortschritte zu machen, die niemand zuvor erreicht hatte. Aber wie sie Ihnen sagen wird, geschieht Leistung nie im luftleeren Raum. Hinter ihr stand ihre Mentorin Raven Wilkinson, die ihren Aufstieg unterstützte. Raven war praktisch allein in ihrem Bestreben, die rein weiße Ballettwelt zu durchbrechen, als sie in den 1950er und 60er Jahren darum kämpfte, als schwarze Ballerina ernst genommen zu werden. Als Wegbereiterin in der Welt des Balletts, Jahrzehnte vor Mistys Zeit, war Raven offenem und beiläufigem Rassismus, feindseligen Menschenmengen und Morddrohungen ausgesetzt, weil sie es wagte, Ballett zu tanzen.
The Wind at My Back (Der Wind in meinem Rücken) erzählt die Geschichte von zwei schwarzen Ballerinen, ihrer Freundschaft und wie sie sich gegenseitig - und die Tanzwelt - für immer verändert haben. Misty Copeland erzählt von ihren eigenen Kämpfen mit Rassismus und Ausgrenzung in ihrem Streben nach dieser Traumkarriere und ehrt die Frauen wie Raven, die ihr den Weg geebnet haben, deren Beitrag aber nicht gewürdigt wurde. Sie feiert die Verbindung, die sie zu ihrem Mentor hergestellt hat, dem einzigen Lehrer, der die Hindernisse, mit denen sie konfrontiert war, jenseits der technischen oder künstlerischen Anforderungen wirklich verstehen konnte.
The Wind at My Back ist ein wunderschönes und kluges Memoirenbuch über eine generationenübergreifende Freundschaft und die beeindruckende Reise zweier bemerkenswerter Frauen. Es zeigt, wie wichtig Mentorenschaft, gemeinsame Geschichte und der Respekt vor der Vergangenheit sind, um eine stärkere Zukunft zu gewährleisten.