Bewertung:

Das Buch „Wish on a Unicorn“ erzählt die Geschichte von Mags, einem Mädchen im Teenageralter, das sich mit den Herausforderungen von Armut, familiären Verpflichtungen und gesellschaftlicher Akzeptanz auseinandersetzen muss. Zusammen mit ihren jüngeren Geschwistern, einer Schwester mit besonderen Bedürfnissen und einem Bruder, der des Diebstahls beschuldigt wird, findet Mags ein altes Einhorn, das der Schlüssel zu ihren Wünschen und Hoffnungen sein könnte. Die Geschichte behandelt Themen wie Liebe, Familie und die Suche nach Magie unter schwierigen Umständen.
Vorteile:Das Buch kommt bei jungen Lesern gut an, insbesondere bei Mädchen der fünften Klasse, die es fesselnd und nachvollziehbar finden. Die Charaktere sind sympathisch, und die Handlung ist interessant und bietet eine ergreifende Perspektive auf Familiendynamik und persönliches Wachstum. Die Rezensenten schätzen die ausgewogene Mischung aus Realismus und Fantasie sowie die Auseinandersetzung mit ernsten Themen wie Armut und sozialer Akzeptanz.
Nachteile:Einige Kritiken weisen darauf hin, dass die Themen für ein jüngeres Publikum schwerwiegend oder herausfordernd sein könnten, da sie sich mit Themen wie Mobbing und Selbstidentität befassen. Außerdem bleibt das magische Element der Geschichte zweideutig, so dass sich manche Leser eine klarere Auflösung der Fähigkeiten des Einhorns wünschen.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
Wish on a Unicorn
Ich habe nicht geglaubt, dass ein altes, kaputtes Einhorn Wünsche wahr machen kann... nicht eine Minute lang.
Aber was, wenn es das könnte? Mags hat viele Wünsche - ein schönes Haus mit einer Mutter, die nicht so müde von der Arbeit ist; eine normale kleine Schwester; einen Bruder, der nicht nach Essen schnorrt; und ab und zu hätte sie gerne neue Kleider für die Schule.
Als ihre Schwester Hannie ein ausgestopftes Einhorn findet, beginnen Mags' Wünsche wahr zu werden. Sie weiß, dass das Einhorn nicht wirklich magisch sein kann, aber sie will nicht zulassen, dass irgendetwas ihr neu gefundenes Glück ruiniert - selbst wenn das bedeutet, dass sie ihrer eigenen Schwester sagen muss, dass sie an etwas glaubt, das unmöglich wahr sein kann.