
The Devil's Own Dear Son
"The Devil's Own Dear Son" ist Cabells letzte philsophische Komödie über einen Mann, der herausfindet, dass sein Vater ein Dämon war und in die Hölle reist, um ein beunruhigendes Familientreffen zu erleben. James Branch Cabell (1879-1958) schrieb viele der besten Fantasien des zwanzigsten Jahrhunderts, darunter das umstrittene Jurgen, das von der New Yorker Gesellschaft zur Unterdrückung des Lasters verboten wurde.
Erst nachdem sich die Wogen geglättet hatten, konnten Leser und Kritiker erkennen, dass der Autor kein bloßer Sensationsjournalist, sondern ein literarischer Künstler von höchstem Format war. Cabell war vor allem ein eleganter Stilist, dessen sanft bissige, wunderbar phantasievolle Komödien im Jazz-Zeitalter Anklang fanden und noch heute nachwirken. Er war ein wichtiger Einfluss auf spätere Autoren wie Fritz Leiber und Neil Gaiman.
"Er ist ein entzückender Autor... Ich mag die schiere Kühnheit und den Umfang seiner Arbeit.
"" -- Neil Gaiman "Einer der ganz Großen der Phantastik, dessen zynischer und doch romantischer Blick auf die menschliche Komödie gleichzeitig urkomisch, schön und melancholisch ist. Ein Autor, den man lesen muss.
"" -- Darrell Schweitzer.