Bewertung:

Edward Abbeys „Desert Solitaire“ ist eine tiefgründige und poetische Reflexion über die Schönheit des amerikanischen Südwestens, insbesondere der Wüstenlandschaften, wie er sie in seiner Zeit als Parkranger erlebt hat. Es verbindet persönliche Erzählungen mit philosophischen Betrachtungen über die Natur und die Beziehung des Menschen zu ihr und erntete sowohl Bewunderung als auch Kritik von den Lesern.
Vorteile:⬤ Wunderschöne und poetische Texte, die starke Bilder der Wüste hervorrufen.
⬤ Tiefgründige philosophische Einsichten, die zum kritischen Denken über Natur und Umweltschutz anregen.
⬤ Fesselnde Erzählungen über Abbeys Erfahrungen in der Wildnis, die den Leser eine Verbindung zu den Landschaften spüren lassen.
⬤ Weckt die Liebe zu Abenteuern im Freien und die Wertschätzung der Einsamkeit in der Natur.
⬤ Abbeys Ton kann abweisend und kritisch gegenüber anderen sein, was einige Leser abschrecken könnte.
⬤ Manche finden das Buch langatmig oder repetitiv, und bestimmte politische Tiraden wirken überholt.
⬤ Seine Ansichten über Touristen und Zugänglichkeit können als elitär erscheinen.
⬤ Bestimmte grafische Beschreibungen und seine kontroversen Ansichten über Menschlichkeit und soziale Fragen könnten manche Leser abschrecken.
(basierend auf 823 Leserbewertungen)
Desert Solitaire - A Season in the Wilderness
Mein Lieblingsbuch über die Wildnis" Cheryl Strayed, Autorin von Wild" In diesem schillernden Meisterwerk amerikanischer Naturliteratur wagt sich Edward Abbey allein in die Canyonlands von Moab, Utah, um als saisonaler Ranger für den United States National Park Service zu arbeiten.