Bewertung:

Die Rezensionen zu „A Desolation Called Peace“ heben die Komplexität, die komplizierte Charakterentwicklung und die reichhaltige Sprache hervor. Die Leser schätzen die politischen Intrigen, die kulturelle Erkundung und die Einbeziehung der Poesie in die Erzählung. Einige wünschen sich jedoch mehr Klarheit über bestimmte Aspekte und finden das Ende abrupt oder unbefriedigend. Insgesamt wird es als eine würdige Fortsetzung angesehen, die zwar strategische Schwächen in der Handlung aufweist, aber aufgrund ihrer Themen und ihrer emotionalen Tiefe eine Beschäftigung mit ihr wert ist.
Vorteile:⬤ Komplexe und verwickelte Handlung mit mehreren Charakterperspektiven.
⬤ Wunderschön geschrieben mit reichhaltiger Sprache und emotionaler Tiefe.
⬤ Politische Intrigen und kulturelle Erkundungen sind fesselnd.
⬤ Tiefe Charakterentwicklung, besonders bei wiederkehrenden und neuen Figuren.
⬤ Stellt Themen vor, die zum Nachdenken über die eigene Person und kulturelle Identität anregen.
⬤ Einige Leser empfanden die plötzlichen Wechsel in der Perspektive als schwierig oder störend.
⬤ Das Ende wirkte für viele abrupt, vor allem, weil es den Abschluss der Duologie bildet.
⬤ Fehlende tiefere Erkundung bestimmter Kulturen, insbesondere der Lsel-Station.
⬤ Plot-Elemente wurden als unlogisch oder vorhersehbar kritisiert.
⬤ Einige ungelöste Handlungsstränge ließen die Leser mit dem Wunsch nach mehr Klarheit zurück.
(basierend auf 271 Leserbewertungen)
Als eine furchterregende außerirdische Bedrohung über die Galaxie hinwegfegt, besteht ihr erster Kampf darin, wie sie kommunizieren können.
Dieses Buch folgt auf das unglaubliche Debüt von Arkady Martine, A Memory Called Empire, und ist perfekt für Fans von Ann Leckie, John Scalzi und Becky Chambers.