Bewertung:

Das Theaterstück „Detroit 67“ von Dominique Morisseau wird wegen seiner fesselnden Erzählweise und der authentischen Darstellung der Unruhen von 1967 in Detroit hoch gelobt. Die Leserinnen und Leser schätzen die lebendigen Dialoge und die emotionale Bindung, die das Stück zu einer fesselnden Lektüre und einer wertvollen Ressource für Aufführungen macht.
Vorteile:Fesselnde Geschichte, authentische Darstellung historischer Ereignisse, gut geschriebene Dialoge, ausgezeichnet für Monologe, emotionale Verbindung zur Stadt, empfohlen für Castings, schnelle Lieferung.
Nachteile:Keine nennenswerten Nachteile erwähnt.
(basierend auf 11 Leserbewertungen)
Dominique Morisseau, ein aufstrebender Star in der Welt der Dramatiker und Träger des Edward M. Kennedy-Preises 2014 für von der amerikanischen Geschichte inspirierte Dramen, nimmt das Publikum mit auf eine Reise ins Jahr 1967, in die Stadt Detroit.
Die Motown-Musik bringt die Party in Schwung, und Chelle und ihr Bruder Lank kommen über die Runden, indem sie ihren Keller in ein Nachtlokal verwandeln. Doch als eine geheimnisvolle Frau in ihr Leben tritt, geraten die Geschwister nicht nur wegen des Familienbetriebs aneinander.
Ihre aufgestauten Gefühle brechen aus, ebenso wie ihre Stadt, und sie finden sich mitten in den Unruhen von 67 wieder. Nach einer gefeierten Aufführung am Public Theater in Zusammenarbeit mit dem Classical Theatre of Harlem und dem National Black Theatre erforscht Detroit '67 einen Moment in der Geschichte, der die rassischen Spannungen und die Wahrnehmung in Amerika explodieren ließ.