Bewertung:

Die Kritiken zu Jeremy Clarksons neuestem Buch zeigen eine Mischung aus Freude und Enttäuschung unter den Lesern. Während viele seinen Humor und seine Erzählweise schätzen, sind einige der Meinung, dass das Buch zu kurz ist und es ihm im Vergleich zu seinen früheren Werken an detaillierten Farmerfahrungen mangelt. Einige Leser sind der Meinung, dass das Buch in andere Themen abschweift und nicht so viel Wert für den Preis bietet.
Vorteile:Fans von Clarkson lieben seinen Humor und seinen Schreibstil und genießen die leichte und amüsante Art des Buches. Viele fanden es leicht und schnell zu lesen, wobei einige Kapitel unterhaltsame Einblicke in Clarksons Farmleben und seine Erfahrungen bieten. Die Leser schätzen die Verbindung zur Fernsehserie Diddly Squat und die Möglichkeit, in das Buch hinein- und wieder herauszutauchen.
Nachteile:Das Buch wird für seine Kürze kritisiert, und viele meinen, dass es im Vergleich zu früheren Büchern an Tiefe in der Landwirtschaft mangelt. Einige meinten, es enthalte irrelevante Themen und aufgefüllte Inhalte, wie leere Seiten und Illustrationen. Der Konsens ist, dass das Buch aufgrund seiner Kürze und der vermeintlichen Abkehr von landwirtschaftlichen Anekdoten seinen Preis nicht ganz wert ist.
(basierend auf 122 Leserbewertungen)
Diddly Squat: Pigs Might Fly
Ein weiteres Jahr auf der Diddly Squat Farm und Jeremy steckt immer noch knietief im Schlamm und in endlosen Herausforderungen...
Willkommen zurück auf der Clarkson's Farm. Seit er vor drei Jahren das Steuer übernommen hat, hat Jeremy alle Hände voll zu tun. Und die Erfahrung hat ihm gezeigt, dass es in der Landwirtschaft nur eine goldene Regel gibt:
Was immer man hofft, dass es eintritt, wird nicht eintreten.
Enthusiastische und einfallsreiche Diversifizierungspläne stießen auf den hartnäckigen Widerstand der Rothosenbrigade, auf Niederlagen gegen die Planungsabteilung des Stadtrats und auf den vorhersehbaren Spott von Kaleb - obwohl, um fair zu sein, selbst Lisa Zweifel an Jeremys brillantem Plan hatte, ein Geschäftsimperium aufzubauen, das auf Rewilding und Brennesselsuppe basiert. Und nur der fröhliche Charlie lächelt immer noch über die erdrückende Menge an Bürokratie, die auf ihn zukommt. Aber er rechnet stundenweise ab.
Und dann sind da noch die Tiere: Die Schafe sind weg, zu den Kühen hat sich ein gemieteter Bulle namens Break-Heart Maestro gesellt, die Schweine machen Ferkel und die Ziegen haben sich als Psychopathen entpuppt.
Aber trotz der Pessimisten und der (manchmal selbst verschuldeten) Rückschläge bleibt Jeremy unbändig optimistisch, was das Leben in Diddly Squat angeht. Denn es ist schwer, nicht optimistisch zu sein, wenn man mit einem Staubsauger Brombeeren ernten kann.
Und schließlich sollte nicht nur Break-heart Maestro in den Genuss eines Happy Ends kommen....