Bewertung:

Das Buch bietet einen detaillierten und fesselnden Bericht über die 35. Indiana-Infanterie während des Bürgerkriegs, mit individuellen Biografien und gut recherchierten Inhalten, die das Verständnis des Lesers für die Härten, denen das Regiment ausgesetzt war, verbessern.
Vorteile:Gut lesbar, gut bebildert, interessante Einzelbiografien, gut recherchiert, hilfreiche Hinweise auf weiterführende Literatur.
Nachteile:In den Rezensionen werden keine wesentlichen Nachteile genannt.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
The 1st Fighting Irish: The 35th Indiana Volunteer Infantry: Hoosier Hibernians in the War for the Union
Die 1st Fighting Irish: The 35th Indiana Volunteer Infantry erzählt die fesselnde Geschichte der irischen Exilanten, Hoosiers, die für den Erhalt der Union ihrer neuen Wahlheimat kämpften. Sie kämpften für Amerika zu einer Zeit, als die "einheimischen" amerikanischen "Besserwisser" sie wegen ihrer ausländischen Herkunft und ihrer römisch-katholischen Religion hassten.
Die 1. Iren trugen grüne Kepis, um den "Ould Sod" zu feiern, und vergossen ihr rotes Blut für die eher abstrakte Idee der "Union". Der Text schildert dieses komplexe Regiment aus Indiana, seine Schlachten im Süden, seine Prüfungen und Leiden.
Aber die wahre Geschichte sind die vielen einzigartigen und farbenfrohen Individuen, die diese keltische "Band of Brothers" bildeten. Die Band wurde von einem Priester aus Notre Dame angeführt, und ihr Spitzname wurde schließlich den Sportmannschaften der Universität von Notre Dame verliehen.
Die 1. Fighting Irish: The Indiana 35th Indiana Volunteer Infantry, Hoosier Hibernians in the War for the Union bietet einen frischen Rückblick auf den "Krieg für die Union" und trägt dazu bei, die Erinnerung an diese tapferen irischen Burschen zu bewahren.