Bewertung:

The Reckoning, das letzte Buch der Darkest Powers-Trilogie von Kelley Armstrong, hat von den Lesern eine Mischung aus Lob und Kritik erhalten. Vielen gefielen die starke Charakterentwicklung, die actionreiche Handlung und die emotionale Intensität, vor allem in Bezug auf die Beziehungen zwischen den Hauptfiguren. Unzufriedenheit entstand jedoch aufgrund des offenen Endes, das mehrere Handlungspunkte ungelöst ließ, was bei einigen Lesern, die sich nach einem Abschluss sehnten, zu Frustration führte.
Vorteile:⬤ Starke Action und Spannung während der gesamten Erzählung.
⬤ Gut entwickelte Charaktere mit spürbarer Entwicklung.
⬤ Fesselnde Handlung mit Drehungen und Wendungen.
⬤ Befriedigende romantische Entwicklungen, insbesondere zwischen Chloe und Derek.
⬤ Positive Resonanz auf die gesamte Serie und ihre Anknüpfungspunkte.
⬤ Offenes Ende, das viele Handlungsstränge ungelöst lässt und zu Enttäuschungen führt.
⬤ Einige Leser empfanden das Tempo als ungleichmäßig, besonders gegen Ende.
⬤ Unterentwickelte Nebenhandlungen und unbeantwortete Fragen zu wichtigen Figuren.
⬤ Der Eindruck eines überstürzten Schlusses, der die Trilogie nicht zufriedenstellend abschließt.
(basierend auf 359 Leserbewertungen)
The Reckoning
Das fesselnde Finale der New York Times-Bestseller-Trilogie Darkest Powers. Am Ende gibt es immer eine Abrechnung.
Das Leben von Chloe Saunders ist nicht das, was man als normal bezeichnen würde. Zunächst einmal weiß sie nicht, was sie für einen gewissen asozialen Werwolf oder seinen charmanten Bruder empfindet - der zufällig ein Zauberer ist. Dann ist da noch die Tatsache, dass sie vor einem bösen Konzern um ihr Leben rennt, der versucht, sie und ihre übernatürlichen Freunde zu töten. Und schließlich ist sie eine genetisch veränderte Geisterbeschwörerin, die Tote auferwecken kann, ohne es überhaupt zu versuchen.
Das ist nicht normal.
Aber Chloe hat einen Plan. Und das Ende ist sehr nah.
--School Library Journal.