Bewertung:

Das Buch enthält zwei Kurzgeschichten, die die Abenteuer der Figuren Nadia und Jack aus der Nadia-Stafford-Trilogie fortsetzen. Die Leserinnen und Leser schätzen die fesselnden Handlungsstränge, die Entwicklung der Charaktere und die doppelte Perspektive, wobei sie auch die Intrigen- und Mystery-Elemente hervorheben. Einige weisen jedoch darauf hin, dass sich die Geschichten nicht so nahtlos in die Gesamthandlung der Serie einfügen.
Vorteile:Gut geschrieben von Kelley Armstrong mit fesselnden Handlungssträngen, gut entwickelten Charakteren, spannenden Rätseln und unterhaltsamen Doppelperspektiven. Fans der Serie genießen die Rückkehr geliebter Charaktere und die zusätzlichen Einblicke in ihre Beziehungen.
Nachteile:Einige Leser waren der Meinung, dass die Geschichten nicht so realistisch waren, dass ihnen im Vergleich zu anderen Werken der Autorin eine gewisse Tiefe fehlte und dass sie etwas kurz waren. Einige fanden, dass dieses Buch eher eine optionale Lektüre als ein Muss für die Serie sei.
(basierend auf 27 Leserbewertungen)
Perfect Victim / Double Play: Nadia Stafford novella duo
Zusammenstellung von zwei Novellen der Nadia Stafford-Krimireihe. DOUBLE PLAY Das Leben ist gut für Nadia und Jack.
Ihr Geschäft mit der Wildnislodge boomt, und sie bauen sich ein neues Haus mit ein paar Hunden. Das ist so normal wie das Leben nur sein kann... besonders für ein Paar von Auftragskillern.
Aber für Jack ist der Halb-Ruhestand ein gefährliches Unterfangen.
Es gibt eine Menge Leute, die seine Dienste nicht missen möchten. Er ist um die halbe Welt gereist, als einer dieser verärgerten Kunden hinter Nadia her ist.
Und er hat keine Möglichkeit, sie zu warnen. PERFEKTES OPFER Vor fünfzehn Jahren verschwand der Auftragskiller Tyrone Cypher in der Wildnis. Jetzt ist er zurück und hat einen Auftrag für seinen alten "Freund" Jack.
Während Jack Cypher nicht gerade als Freund betrachtet, ist der Job ideal für Nadia. In Honolulu treibt ein Killer sein Unwesen, der es auf Personen abgesehen hat, die mit dem Familiengerichtssystem zu tun haben. Als niemand sonst die Fälle eines Opfers übernehmen wollte, tat es die Anwältin Angela Kamaka und geriet damit direkt ins Fadenkreuz des Mörders.