
The Universal Declaration of Human Rights and the Holocaust: An Endangered Connection
Johannes Morsink vertritt die Auffassung, dass die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen von 1948 und die heutige Menschenrechtsbewegung direkt aus der Abscheu vor dem Holocaust und dem Wunsch, dass sich so etwas nie wiederholen darf, hervorgegangen sind.
Damit bricht er mit der neueren Menschenrechtsforschung, die diese wichtige Verbindung kappt und die Bedeutung der AEMR herunterspielt.