Bewertung:
Das Buch enthält eine Mischung aus enthusiastischen Forschungsergebnissen über künstliche Objekte und Ruinen auf dem Mars sowie einige kritische Rezensionen, in denen Probleme mit der Fotoqualität und begrenzte Beweise für Behauptungen über alte Zivilisationen angeführt werden.
Vorteile:Das Buch bietet eine umfassende Sammlung von NASA-Fotos, die potenzielle künstliche Strukturen auf dem Mars zeigen, umfangreiche Forschungsergebnisse präsentieren und verschiedene Theorien über die Geschichte des Planeten aufstellen. Viele Leser schätzen die Einführung und die schiere Menge an Informationen.
Nachteile:Kritiker weisen darauf hin, dass die Fotos oft winzig und unscharf sind, so dass es schwierig ist, Details zu erkennen, was die Glaubwürdigkeit der Behauptungen über eine alte Zivilisation auf dem Mars schmälert. Einige Leser sind der Meinung, dass es den fantasievollen Interpretationen des Autors an soliden Beweisen mangelt.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
The Martian Anomalies: A Photographic Search for Intelligent Life on Mars
Hat es jemals zivilisiertes Leben auf dem Mars gegeben? Herkömmliche Wissenschaftler sagen nein. Doch der preisgekrönte Schriftsteller und Historiker Lochlainn Seabrook, Autor des von der MUFON genehmigten Bestsellers UFOs and Aliens: The Complete Guidebook, hält diese Ansicht für verfrüht und unwissenschaftlich. Um das zu beweisen, hat er The Martian Anomalies geschrieben, ein einzigartiges Buch mit rund 1.000 Farbbildern, die er sorgfältig aus der umfangreichen Mars-Fotosammlung der NASA ausgewählt hat. Auf der Grundlage dieser Bilder nimmt er den Leser mit auf eine faszinierende Entdeckungsreise, auf der er die Fotos bis ins kleinste Detail untersucht und bespricht, wobei jedes einzelne den fotografischen Beweis dafür liefert, dass eine hochentwickelte alte Ethnie den Mars einst ihr Zuhause genannt haben könnte.
Seabrooks Zusammenstellung kryptischer und oft unheimlicher NASA-Fotos erstreckt sich über mehr als fünf Jahrzehnte und stellt einen der bisher überzeugendsten Beweise für die Theorie des außerirdischen Mars dar, die von frühen Astronomen wie Elias Colbert, Thomas Dick, Camille Flammarion, Sir William Herschel, Giovanni Schiaparelli und vor allem Percival Lowell aufgestellt wurde, dessen Überzeugungen berühmte Wissenschaftler wie Nikola Tesla sowie Science-Fiction-Autoren wie H. G. Wells und Edgar Burroughs beeinflussten. G. Wells und Edgar Rice Burroughs. Viele andere namhafte Wissenschaftler des 19. und 20. Jahrhunderts, von Alexander Graham Bell bis Albert Einstein, waren davon überzeugt, dass es auf dem Mars Leben gibt. Hatten diese intellektuellen Giganten Recht oder waren sie einfach nur naiv? Der Autor überlässt es seinen Lesern, ihre eigene Schlussfolgerung zu ziehen.
Wenn der Mars wirklich ein "unfruchtbares Ödland" ist, eine "kalte, tote Welt", die nie in der Lage war, große, komplexe Lebensformen zu beherbergen, wie die Mainstream-Wissenschaft behauptet, was ist dann mit den Hunderttausenden von außergewöhnlichen Formen, mysteriösen Objekten und seltsamen Gegenständen, die über die Marsoberfläche verstreut sind? Sind sie natürlich, wie die Astronomen erklären, oder künstlich, wie die Gläubigen behaupten? Während die etablierten Weltraumforscher weiterhin behaupten, dass höchstens Mikroben auf dem Roten Planeten gelebt haben können, und sich dabei auf Fotos stützen, die von der Mainstream-Wissenschaft selbst aufgenommen wurden (von Kameras, die auf den zahlreichen Mars-Erkundungsfahrzeugen der NASA montiert waren), bietet Seabrook sehr überzeugende Belege dafür, dass technologisch fortgeschrittene Wesen einst auf dem Mars gelebt haben könnten. Er behauptet nicht, dass sie dort gelebt haben, und er behauptet auch nicht, dass er unwiderlegbare Beweise hat. Er nimmt eine Position ein, die in der Mitte zwischen hartgesottenen Skeptikern und unkritischen Verschwörungstheoretikern liegt, und fordert beide Seiten auf, offen zu bleiben, bis die Anomalien auf dem Mars von zukünftigen Astrogeologen, Astrochemikern und Astrobiologen persönlich untersucht werden können.
Neben 48 Kapiteln mit erstaunlichen und manchmal schockierenden Marsbildern bietet der Autor auch eine umfassende Einführung, die Auszüge aus einer elektrisierenden ESP-Sitzung der US-Regierung von 1984 mit einem Fernbeobachter enthält, dessen telepathischer Besuch auf dem Mars viele der Fotos in diesem Buch bestätigt. Außerdem enthält das Buch ein Kapitel über Anomalien auf Phobos (einem der beiden Marsmonde), ein Literaturverzeichnis, Anmerkungen und einen informativen Anhang mit Merkblättern zum Mars, einer Liste natürlicher Marsphänomene und der Ankündigung der neuen UFO-Forschungsgruppe der CIA.
Wenn Sie sich für Wissenschaft, Astronomie, Astrofotografie oder Außerirdische interessieren, werden Sie ein Exemplar von The Martian Anomalies: A Photographic Search for Intelligent Life on Mars besitzen wollen. Es wird nicht nur Ihren Blick auf den Roten Planeten, sondern auch auf unser Sonnensystem, unsere Galaxie und darüber hinaus für immer verändern. Erhältlich als Taschenbuch und Hardcover. (Alle Texte urheberrechtlich geschützt (c) Sea Raven Press)
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Letzte Änderung: 2024.11.13 22:11 (GMT)