Bewertung:

In den Rezensionen wird der einzigartige Schreibstil von Annie Baker hervorgehoben, insbesondere ihr Einsatz von Dialogen und Pausen, die das Publikum zum Nachdenken anregen. Während viele die Tiefe und Klugheit des Stücks „The Antipodes“ schätzen, finden einige Leser es unkonventionell und nicht kohärent genug.
Vorteile:Annie Bakers Schreibstil fängt authentische Dialoge ein und enthält wirkungsvolle Pausen, die das Engagement fördern. Das Stück gilt als durchdacht, intelligent und voller Subtext. Einige Rezensenten heben es als hervorragende Quelle für Literaturstudien hervor und loben es als eines von Bakers besten Werken, da es gut ausgearbeitet sei und ihre unverwechselbare Stimme zur Geltung bringe.
Nachteile:Einige Leser finden die Geschichte seltsam und nicht nach ihrem Geschmack und beschreiben sie als unzusammenhängend und schwer zu folgen. Es gibt Kommentare, die darauf hinweisen, dass der unkonventionelle Stil nicht jedermanns Sache ist und dass er für diejenigen, die mit Bakers Ansatz nicht vertraut sind, eine Herausforderung darstellen könnte.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
The Antipodes (Tcg Edition)
"Ein paradoxes, rätselhaftes, fesselnd hypnotisches Werk.
" -- Village Voice In Annie Bakers The Antipodes sitzt eine Gruppe von Menschen um einen Tisch und erzählt, katalogisiert und theoretisiert Geschichten. Ihr Ziel ist nie klar: Machen sie ein Brainstorming für eine Fernsehserie? Einen Film? Eine Mythologie? Dies ist eine Welt, in der gespenstische Fabeln neben banalen Diskussionen über Snacks und sexuelle Heldentaten stehen, in der die vage Anweisung, Geschichten über "etwas Ungeheuerliches" zu erzählen, auch wenn "es vielleicht kein echtes Monster ist", zum Wahnsinn führt.
Teils Satire, teils heiliger Ritus, fragt The Antipodes, welchen Wert Geschichten für eine Welt in der Krise haben.