Bewertung:

Das Buch bietet eine einzigartige astrologische Perspektive auf Unfälle, indem es statistische Analysen einbezieht und gleichzeitig die Grenzen solcher Daten anerkennt. Es enthält zwar interessante Einblicke, aber einige Leser fanden die Informationen unzureichend oder veraltet, was seinen praktischen Nutzen einschränkt.
Vorteile:⬤ Einzigartiger Ansatz, indem Unfälle aus astrologischer Sicht untersucht werden.
⬤ Bietet interessante Einblicke und statistische Analysen.
⬤ Bietet eine gründliche Einführung und Definitionen zum Thema Unfälle.
⬤ Begrenzte Gesamtinformationen und setzt Vorkenntnisse des Lesers voraus.
⬤ Einige Leser fanden das Buch unprofessionell und veraltet, da es ihnen an praktischem Nutzen mangelt.
⬤ Das Werk ist mit nur 126 Seiten möglicherweise zu kurz, was den Eindruck einer unzureichenden Tiefe erweckt.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
The Astrology of Accidents
Die Menschen fragen oft, ob es "Beweise" für die Astrologie gibt. Den Astrologen geht es nicht so sehr darum, die Astrologie zu beweisen, sondern vielmehr darum, sie zu nutzen, um Nuancen und Details aufzudecken.
Nachdem er bereits vier Bücher geschrieben hatte, machte sich Charles Carter (1887-1968) 1929 daran, die astrologischen Gründe für Unfälle und die Menschen, die dafür am anfälligsten sind, zu erforschen. Er wollte unter anderem testen, ob die astrologischen Grundlagen wahr sind oder nicht. Carter wusste, dass die Astrologie funktioniert, aber funktioniert sie auch so, wie sie seit langem behauptet wird, oder, falls nicht, können die wahren Regeln durch Analyse entdeckt werden? Dieses Buch ist in zwei große Abschnitte unterteilt.
Im ersten Teil stellt Carter die unbearbeiteten Zeichen- und Hausstellungen von Sonne, Mond und Planeten sowie die Winkelabstände von Planetenpaaren zusammen, um festzustellen, welche Planeten in welchen Zeichen, in welchen Häusern und in welchen spezifischen Winkeln die meisten Unfälle verursachen. Die Ergebnisse sind überraschend.
Im zweiten Abschnitt analysiert Carter bestimmte Unfälle nach gemeinsamen Merkmalen. Sechzehn verschiedene Klassen von Unfällen werden analysiert, darunter Ertrinken, Schussverletzungen, Verbrennungen, Stürze und Eisenbahnunfälle. Obwohl die Zahl der Einzelfälle begrenzt war, konnte Carter kritische Bereiche ermitteln.
Neu in dieser Ausgabe sind eine Liste lokaler Einflüsse, die von Carters Arbeit abgeleitet sind, und ein nützlicher Index. Dieses Buch wurde erstmals 1932 veröffentlicht.